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RWE - Westfalia Rhynern 1:1
RWE Homepage am 19.02.2011 um 14:20 (UTC)
 Erstmals seit dem 7. November hat Rot-Weiss Essen in einem Pflichtspiel nicht als Sieger den Platz verlassen. Damals hieß der Gegner VfB Speldorf, am Freitagabend war Westfalia Rhynern zu Gast, doch erneut musste sich das Team von Waldemar Wrobel mit einem 1:1 (1:0) zufrieden geben.

Von Beginn an tat sich RWE schwer. Zwar erspielten sich die Gastgeber vor 6320 Zuschauern ein Übergewicht, konnte ihre Chancen aber nicht konsequent ausspielen. Es bedurfte erst einer Unachtsamkeit in der Hintermannschaft der Gäste, die Cedric Vennemann dann jedoch eiskalt ausnutzte und zum 1:0 einschob (31.).

Doch auch nach dem Wechsel agierte das Wrobel-Team umständlich. "Wir haben nicht gut Fußball gespielt", räumte der RWE-Coach ein. Trotz des knappen Vorsprungs waren die Essern zunächst weitgehend Herr der Lage. Ein gefährlicher Konter reichte den Gästen jedoch, um den Ausgleich zu markieren: Dennis Buschening ließ RWE-Schlussmann Dennis Lamczyk keine Chance (78.). "Für uns ist das ein Bonuspunkt, den wir natürlich gerne mitnehmen und ich bin schon ein wenig stolz auf meine Mannschaft", sagte Rhynerns Coach Michael Lusch.

Die Hausherren mobilisierten zwar noch mal alle Kräfte und der eingewechselte Benedikt Koep (83.) hatte den Ausgleich auf dem Fuß, auch hier fehlte im Abschluss aber das letzte Quänchten Glück. "Wir haben nicht gut gespielt, daran hatte der Gegner aber großen Anteil. Unterm Strich war das zwar ein glücklicher Punkt für Rhynern, aber auch kein komplett unverdienter", befand Wrobel.

Die nächste Gelegenheit, drei Zähler nachzulegen, gibt es für RWE bereits am nächsten Mittwoch (19.30 Uhr), wenn die SSVg. Velbert zu Gast im Georg-Melches-Stadion ist.

31. Cedric Vennemann 1:0
78. Dennis Buschening 1:1
 

Lenz und Ivancicevic verlängern ihre Verträge !
RWE Homepage am 15.02.2011 um 21:08 (UTC)
 Nach Vincent Wagner und Kevin Lehmann haben nun auch Lukas Lenz und Damir Ivancicevic ihre Verträge bei Rot-Weiss Essen um jeweils zwei Jahre bis zum 30. Juni 2013 verlängert. „Es freut uns sehr, dass sich beide Spieler mit dem eingeschlagenen Weg und unserer Philosophie 100-prozentig identifizieren“, so Team-Manager Damian Jamro zu den beiden Vertragsverlängerung.

 

SV Schermbeck - RWE 1:2
RWE Homepage am 13.02.2011 um 19:09 (UTC)
 Rot-Weiss Essen hat auch das dritte Pflichtspiel des Jahres gewonnen. Trainer Waldemar Wrobel wusste jedoch, warum er vor dem SV Schermeck gewarnt hatte. "Wir haben hier noch nie gut ausgesehen", konstatierte der 41-Jährige. Daran änderte sich auch am Sonntag nichts Wesentliches. Beim 2:1 (1:1)-Sieg tat sich RWE lange schwer.
Eine Unaufmerksamkeit in der Defensive reichte für das Team von Martin Stroetzel bereits, um in Führung zu gehen. Seyit Ersoy profitierte von einem langen Ball, tauchte frei vor Dennis Lamczyk auf und überwand unseren Keeper mit einem gefühlvollen Lupfer zum 1:0 (14.). Davon zeigte sich Rot-Weiss aber wenig beeindruckt und drückte auf den Ausgleich, den schließlich Vicent Wagner besorgte. Nach einem Eckball stochterte der aufgerückte Innenverteidiger den Ball zum 1:1 über die Linie (20.).

Nach dem Wechsel das gleiche Bild: Rot-Weiss Essen drückte, Schermbeck setzte gefährliche Konter. Dem NRW-Liga-Tabellenführer fehlte aber die entscheidende Idee. Der nötige Impuls kam schließlich erneut von der Bank. Benedikt Koep erwies sich als exzellenter Joker. Nach feiner Vorarbeit von Holger Lemke wuchtete der Winterzugang den Ball zum 2:1 über die Linie (74.). Sebastian Pilch verpasste mit einem Lupfer auf die Latte sogar noch, das 3:1 (87.).

Den Glanz der Wuppertal-Gala blieben die Gäste dennoch schuldig, das war aber auch nicht anders zu erwarten, glaubt man Wrobel: "Manch einer im Umfeld hat vielleicht gedacht, dass wir diese Partie nach Köln und Wuppertal einfach mal so mitnehmen. Wir wussten, dass dem nicht so sein wird. Dennoch haben wir es nicht geschafft, über 90 Minuten richtig gut Fußball zu spielen. Wenn ich aber die Chancen und die Spielanteile verfleiche, denke ich, dass dieser Sieg in Ordnung geht. Wir sind sehr, sehr zufrieden."

Nach zwei Partien in der Fremde steht für unsere Mannschaft nun wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Am kommenden Freitag (19.30 Uhr) gastiert Westfalia Rhynern im Georg-Mekches-Stadion.

 

RWE- Wuppertaler SV 4:1 (Niederrheinpokal)
RWE Homepage am 09.02.2011 um 11:01 (UTC)
 
RWE - Wuppertaler SV 4:1!
RWE stürmt vor 7201 Zuschauern ins Halbfinale

Was für ein Abend! Rot-Weiss Essen hat den Regionalligisten Wuppertaler SV mit 4:1 (2:0) geschlagen und zieht damit ins Halbfinale des Niederrheinpokals ein. Vor 7201 Zuschauern kamen die Gäste zunächst besser in die Partie und hatten durch einen Freistoß von Tom Moosmayer (7.) die erste Chance des Spiels, Björn Weikl (11.) verfehlte erneut mit einem ruhenden Ball das Tor von Dennis Lamczyk knapp.

Nach unsicherer Anfangsviertelstunde kam das Team von Waldemar Wrobel besser ins Spiel, ohne sich dabei zunächst jedoch klare Torchancen herauszuspielen. Doch Lukas Lenz nutzte gleich die erste große Möglichkeit und knallte aus der Drehung den Ball zum verdienten 1:0 unter die Latte (37.). Wenig später tauchte Lenz erneut frei vor WSV-Schlussmann Sascha Samulewicz auf. Der konnte den Schuss des starken Essener Goalgetters zwar noch abfälschen, aber nicht mehr parieren (43.).

Der WSV kam aber erneut besser aus der Kabine und durch Jerome Assauer (54.) noch einmal auf 1:2 heran. Davon ließ sich unsere Mannschaft aber nicht aus dem Konzept bringen und konterte die anrennenden Wuppertaler phasenweise im Minutentakt aus. Die Entscheidung kam dann - wie schon am Samstag in Köln - von der Bank. Benedikt Koep kam herein (82.), traf zum 3:1 (85.) und 4:1 (92.).

"Ein sehr angenehmer Abend war das", sagte Wrobel. " Wir waren über 90 Minuten ebenbürtig und kein Klassenunterschied zu erkennen. Vielleicht ist das Ergebnis um ein oder zwei Tore zu hoch ausgefallen, aber ich denke, es geht in Ordnung, dass der Sieger Rot-Weiss Essen heißt."

WSV-Trainer Michael Dämgen gestand: "Die Enttäuschung ist riesengroß. Wir haben nach einem Eckball das 0:1 bekommen, dann nach einem Konter das 0:2. Danach war es natürlich schwer. Als dann das 1:3 gefallen ist, war die Partie praktisch entschieden."

Für RWE geht es nun im Halbfinale des Niederrheinpokals gegen die Niederrheinligamannschaft von TuRU Düsseldorf, die sich parallel mit 3:1 bei Union Nettetal für die Vorschlussrunde qualifiziert hat.

RWE: Lamczyk - Jasmund, Thamm, Wagner, Kuta (89. Lehmann) - Brauer, Jensen (78. Tokat), Lemke, Vennemann, Enzmann - Lenz (82. Koep)

WSV: Samulewicz - El Hammouchi, Haas, M'Bengue, Moosmayer - Schattner, Weikl (63. Heppke) - Ernst (46. Keita-Ruel), Pagano, Holt - Assauer

Schiedsrichter: Guido Winkmann (Kerken)

Tore: 1:0 Lenz (38.), 2:0 Lenz (44.), 2:1 Assauer (54.), 3:1 Koep (84.), 4:1 Koep (91.).

Zuschauer: 7201

 

Fortuna Köln - RWE 0:1
RWE Homepage am 06.02.2011 um 14:43 (UTC)
 Rot-Weiss Essen hat sich eindrucksvoll aus der Winterpause zurückgemeldet. Beim selbsternannten Aufstiegsaspiranten Fortuna Köln hat das Team von Waldemar Wrobel durch ein Treffer des eingewechselten Suat Tokat (84.) mit 1:0 (0:0) gewonnen und gleichzeitig die Tabellenspitze zurückerobert.

Auch wenn Tokat die Gäste am Samstagmittag mit einem Sonntagsschuss auf die Siegerstraße brachte, hatte der erste Pflichtspielsieg im Jahr 2011 mit Glück wenig zu tun. Vielmehr machte Rot-Weiss den Fortunen in puncto Laufbereitschaft, Einsatz und mannschaftliche Geschlossenheit etwas vor und hätte schon früher die Führung markieren können. Holger Lemke (26.) scheiterte jedoch zunächst freistehend am Kölner Keeper Jonas Sela, Leon Enzmann (37.) verfehlte das Tor genauso wie Alexander Thamm (55.).

Und die Fortuna? Bis auf einen direkten Freistoß von Alexander Ende, bei dem es einer Glanzparade von RWE-Torwart Dennis Lamczyk bedurfte, um einen Gegentreffer zu verhindern, ließ das Team von Waldemar Wrobel die Rheinländer einfach nicht zum Zug kommen. Vielmehr hatte der für Lukas Lenz eingewechelte Winterzugang Benedikt Koep gleich zwei Mal allein vor Sela sogar die Möglichkeit, mit dem 2:0 alles klar zu machen (84., 88.). Schließlich reichte es aber auch so für RWE, weil Tokat in Kooperation mit Lemke Moussa Ouattara des Balls beraubte und mit einer genialen Bogenlampe Sela zum 1:0 überwand.

"Wir haben einen hochverdienten Sieg errungen. Natürlich ist es etwas Besonderes, wenn das Tor so spät fällt, aber das ändert nichts daran, dass dieses Resultat in Ordnung geht. Wir hatten deutlich mehr Torchancen als Köln und haben die eine eben auch genutzt", resümierte Wrobel.

Schon am kommenden Dienstag, 8. Februar, 19.30 Uhr geht es für RWE mit dem Heimspiel im Niederrheinpokal gegen den Wuppertaler SV weiter
 

RWE bleibt nach 4:0-Heimsieg gegen Kleve an der Spitze
RWE Homepage am 27.11.2010 um 12:31 (UTC)
 Rot-Weiss Essen bleibt in der NRW-Liga auch nach dem 16. Spieltag an der Tabellenspitze. Im Heimspiel gegen den 1. FC Kleve landete die Mannschaft von Trainer Waldemar Wrobel einen ungefährdeten 4:0 (2:0)-Heimsieg und hat damit schon 37 Punkte auf ihrem Konto. Vor 5.771 Zuschauern trugen sich Alexander Thamm (16.), Dirk Jasmund (35.), Lukas Lenz (47.) und Leon Enzmann (69.) in die Torschützenliste ein. Für RWE war es der höchste Saisonsieg und der dritte "Dreier" in Serie, während die Klever zum fünften Mal hintereinander leer ausgingen.

„Mich hat vor allem die Art und Weise gefreut, wie wir diesen Sieg herausgespielt haben. Die Mannschaft hat die Vorgaben sehr gut umgesetzt und auch spielerisch überzeugt“, sagte RWE-Trainer Wrobel nach der Partie. Ein Sonderlob gab es für Sturmführer Lukas Lenz, der gleich an drei Treffern beteiligt war. „Es freut mich sehr für Lukas, der immer unheimlich für die Mannschaft arbeitet. Das persönliche Erfolgserlebnis wird ihm gut tun“, so Wrobel.

Beinahe ins Schwärmen geriet Kleves Trainer Georg Kreß. „Wir haben gegen die beste Mannschaft in der NRW-Liga völlig verdient verloren und können froh sein, dass wir nicht nicht noch mehr Gegentore kassiert haben. Vor allem Holger Lemke und Leon Enzmann auf den Außenpositionen haben wir nie in den Griff bekommen und konnten außerdem in der Offensive keinerlei Akzente setzen“, gab Kreß ehrlich zu.

Waldemar Wrobel musste seine Startformation gegenüber dem 3:1 bei Alemannia Aachen II auf einer Position ändern. Für Suat Tokat (Entzündung an der Zunge) lief Cedric Leon Vennemann neben Kapitän Timo Brauer im defensiven Mittelfeld auf. Vennemann machte seine Sache über 90 Minuten gut und überzeugte durch viele gewonnene Zweikämpfe.

Die Rot-Weissen nahmen sofort das Heft in die Hand und hatten bereits nach knapp zwei Minuten die erste Chance zur Führung. Eine Flanke von Holger Lemke fand Lukas Lenz. Dessen Kopfball konnte Kleves Torhüter Danny Holewa, der in der vergangenen Saison noch für die U 23 von RWE in der NRW-Liga am Ball war, jedoch parieren. In der 13. Minute hatte Holewa dann Glück, dass er nach einer sehenswerten Kombination über Timo Brauer und Kerim Avci einen Schritt eher am Ball war als Lenz.

Die Essener schalteten immer wieder schnell von Defensive auf Offensive um und setzten sich durch gute Kombinationen im Mittelfeld in der Hälfte der Klever fest. In der 16. Minute durfte der RWE-Anhang dann erstmals jubeln, als der aufgerückte Abwehrspieler Alexander Thamm eine mustergültige Flanke von Brauer zum 1:0 einköpfte. Für Thamm war es bereits der vierte Saisontreffer. Nur kurze Zeit später hatte Holger Lemke das 2:0 auf dem Fuß. Der Mittelfeldmann tauchte nach einem langen Ball von Kerim Avci frei vor dem FCK-Tor auf, scheiterte aber aus spitzem Winkel an Holewa.

Nach knapp einer halben Stunde kamen die Gäste aus Kleve etwas besser in die Partie, ohne dabei ernsthaft für Torgefahr sorgen zu können. Sturmführer Marius Sowislo war gegen Vincent Wagner und Alexander Thamm meist auf verlorenem Posten, so dass Dennis Lamczyk im Essener Tor nur wenig zu tun hatte. RWE lauerte derweil auf Konter und erhöhte noch vor der Pause auf 2:0. Dirk Jasmund (35.) überwand Danny Holewa nach einer Avci-Ecke ebenfalls mit einem platzierten Kopfball.

Nach der Pause machten die Rot-Weissen da weiter, wo sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten. Lukas Lenz (47.) setzte sich nach einem Konter auf der rechten Seite gegen Thorben Versteegen durch, drang in den Strafraum ein und markierte sein sechstes Saisontor. Auch in der zweiten Hälfte hatte Kleve den Rot-Weissen nur wenig entgegen zu setzen.

Stattdessen spielte sich RWE in einen Rausch. Der freistehende Leon Enzmann schlug im Strafraum einen Haken zu viel und verfehlte das Klever Tor knapp. Einen Schuss von Holger Lemke rettete ein FCK-Spieler für den geschlagenen Torhüter Danny Holewa noch auf der Linie. Enzmann machte es dann in der 69. Minute besser, als er von Lukas Lenz bedient wurde und den Ball nur noch ins leere Tor schieben musste. Er setzte damit den Schlusspunkt an der Hafenstraße. Das Publikum würdigte die gute Leistung der Mannschaft in der Schlussphase mit Standing Ovations.

Rot-Weiss Essen: Lamczyk - Jasmund (79. Stöhr), Thamm, Wagner, Lehmann - Brauer (76. Dutschke), Vennemann - Lemke, Avci, Enzmann (76. Bartsch) - Lenz

1. FC Kleve: Holewa - Beckert (76. Kremer), Braun, Sendag (84. Karcz), Versteegen - Klimczok, Akpinar, Forster (74. Wilhelm), Galster - Sowislo, Koep.

Tore: 1:0 Thamm (16.), 2:0 Jasmund (35.), 3:0 Lenz (47.), 4:0 Enzmann (69.). - Schiedsrichter: Frömel (Ibbenbüren). - Zuschauer: 5.771. - Gelbe Karte: Sowislo.
 

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