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RWE - Sportfreunde Siegen 1:0
RWE Homepage am 25.05.2014 um 10:55 (UTC)
 Drei Punkte und viele Emotionen
RWE schlägt die Sportfreunde Siegen zum Saisonabschluss

Rot-Weiss Essen beendet die Saison 2013/2014 mit einem Erfolgserlebnis. Mit 1:0 gewann die Mannschaft von Chef-Trainer Marc Fascher gegen den Gast aus Siegen. Jerome Propheter erzielte nach 81 Minuten das goldene Tor. „Wir haben gut und griffig begonnen, dann aber etwas nachgelassen. Letztendlich haben wir in einem weitgehend ausgeglichenen Spiel dann durch den Siegtreffer das Glück auf unserer Seite gehabt“, so Marc Fascher über den rot-weissen Saisonabschluss.

Schon vor der Partie wurde es emotional an der Hafenstraße. Mit Damir Ivancicevic, Holger Lemke, Dominik Poremba, Markus Heppke, Alexander Langlitz, Benedikt Koep, Thomas Denker, Maik Rodenberg und Kevin Pires-Rodrigues verlassen neun Spieler zur kommenden Saison den Verein und wurden mit großem Applaus von den Rängen verabschiedet.

Als dann nach einer erneuten großartigen Choreographie der Ultras Essen die Partie begann, bewiesen die Rot-Weissen mit dem Anpfiff, dass ihnen an einem positiven Saisonabschluss gelegen war. Bei Siegener Ballbesitz gelang es RWE, den Gast immer wieder unter Druck zu setzen und damit Ballverluste zu provozieren. Ein solcher leitete in der 7. Minute eine schöne Kombination über Samuel Limbasan und Tim Hermes ein, dessen Flanke Lukas Arenz allerdings am Tor vorbei köpfte.

Nach einer halben Stunde verflachte die Partie dann etwas. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld verhinderten beiderseitig einen kontrollierten Spielaufbau, sodass beide Mannschaften kaum noch zu Chancen kamen und dementsprechend torlos in die Kabinen gingen.

Zur zweiten Halbzeit ließ dann Markus Heppke noch einmal sein Freistoßkönnen an der Hafenstraße aufblitzen. Aus 30 Metern zirkelte der RWE-Kapitän den Ball auf das Tor von Gästekeeper Yannick Dauth, der den Ball aber gerade noch entschärfen konnte. Es war die letzte auffällige Aktion des rot-weissen Spielführers, der sich nach drei Jahren bei RWE zur kommenden Saison dem SV Hönnepel-Niedermörmter anschließt. Dementsprechend emotional verlief auch die Auswechslung des defensiven Mittelfeldspielers, der – wie im weiteren Verlauf der Partie auch Benedikt Koep - unter Standing Ovations den Platz verließ.

Doch am Ende gab es neben zahlreichen Abschieden auch einen rot-weissen Heimsieg zu feiern. Jerome Propheter war wohl in der 81. Minute selbst verwundert, dass ihn die Ecke des eingewechselten Damir Ivancicevic durch sämtliche Abwehrbeine hindurch erreichte. Aus einem Meter musste der Abwehrrecke den Ball nur noch einschieben und erzielte damit den Siegtreffer für seine Rot-Weissen.

 

RWE - Borussia Mönchengladbach II 0:1
RWE Homepage am 11.05.2014 um 12:10 (UTC)
 Jung-Fohlen gewinnen durch Sonntagsschuss kurz vor Schluss. RWE-Pokalhelden werden gefeiert.

„Franky auf den Zaun!“ Am Ende gab es den größten Jubel mal wieder für Frank Kurth und die 94er-Pokalhelden in der Halbzeit einer mauen Partie. Die Westkurve feierte das 20-jährige Pokal-Jubiläum. Dabei ist die Saison noch nicht zu Ende für Rot-Weiss Essen: Marc Fascher warf gegen die Jung-Fohlen aus Mönchengladbach noch einmal frische Kräfte ins Rennen. Roberto Guirino, Kai Nakowitsch, Damir Ivancicevic und Lukas Arenz durften vor 6822 Zuschauern im Stadion an der Hafenstraße von Beginn an ihr Können zeigen. Fascher: „Ich habe bewusst eine blutjunge Mannschaft ins Rennen geworfen und wollte sehen, wie sie sich gegen top ausgebildete Gladbacher schlägt.“ Am Ende entführten die Niederrheiner die Punkte aus der Hafenstraße.

In der 10. Minute vergab Benedikt Koep die frühe Chance zur Führung, zehn Zeigerumdrehungen später bügelte RWE-Torwart Philipp Kunz auf der anderen Seite einen Patzer im Mittelfeld aus. Nach einer guten halben Stunde machte sich der Keeper noch einmal ganz lang und fischte einen Schuss von Bilal Sezer links unten aus der Ecke. „Da hat er uns im Spiel gehalten“, lobte sein Trainer Marc Fascher. Mittelfeldmann Damir Ivancicevic hatte sichtlich Spaß an der Partie, setzte positive Offensiv-Akzente und kam in der 30. sowie in der 53. Spielminute mit einem Freistoß aus rund 20 Metern zum Abschluss.

Eine knappe Viertelstunde vor Schluss brachte Rot-Weiss-Trainer Marc Fascher Kevin Pires-Rodrigues für Samuel-Marian Limbasan. Sein erster Ballkontakt war ein Hammer aus halbrechter Position, wurde jedoch von Mönchengladbachs Torwart Blaswich fachgerecht entschärft. In der 88. Minute fiel dann doch noch das Tor des Tages. Der eingewechselte Marlon Ritter traf mit einem Sonntagsschuss auf der falschen Seite. Borussen-Coach Sven Demandt hatte nichts dagegen: „Es war zu erkennen, dass die Jungs bis zum Ende gewinnen wollten. Schön, dass das dann mit Kunstschuss von Marlon Ritter klappt.“


 

RWE - 1.FC Köln II 2 : 1
RWE Homepage am 20.04.2014 um 09:08 (UTC)
 Zweite Halbzeit bringt den Sieg

Nicht unverdient, aber doch etwas glücklich gewinnt Rot-Weiss Essen gegen die Zweitvertretung des 1. FC Köln. 2:1 endet die Partie an der Hafenstraße, in der es lange nicht nach rot-weissen Siegern aussah: „Wir wussten um die Spielstärke der Kölner, daher wollten wir sie erst gar nicht ins Spiel kommen lassen. Das ist uns besonders in der ersten Halbzeit nicht gelungen. In der zweiten Hälfte wurde es dann etwas besser und die Jungs haben das Spiel mit viel Einsatz noch umgebogen“, so RWE-Chef-Trainer Marc Fascher über die Begegnung.

Kompakt und aggressiv wollte man den Gast aus der Domstadt an der Hafenstraße empfangen, doch schnell musste die rot-weisse Elf feststellen, dass der eigene Plan nicht wie gewünscht umgesetzt wurde. Wenig Zugriff hatte RWE auf die flinken und technisch starken Kölner Gegenspieler. Diese kamen ihrerseits zwar nur selten vor das Tor von Daniel Schwabke, kontrollierten aber über weite Strecken die Partie. Und doch hätte Konstantin Fring die Partie in der 40. Minute um ein Haar auf den Kopf gestellt, hätte er völlig frei vor FC-Keeper Schuhen etwas genauer gezielt. Als wenige Minuten später Leon Binder mit dem Halbzeitpfiff einen Kölner Standard zum 0:1 einnickte (45.), schien der rot-weisse Tag gelaufen.

„Ich der Kabine habe ich dann doch zu einigen deftigeren Worten gegriffen“, gibt Fascher Einblick in die rot-weisse Halbzeitansprache. Die Worte schienen nach Wiederanpfiff gefruchtet zu haben. Engagierter wirkte der Traditionsverein von der Hafenstraße, auch wenn weiterhin spielerisch nicht viel zusammenlief. Die Zweikämpfe auf dem grünen Rasen hatten jetzt aber zunehmend rot-weisse Sieger und auch nach vorne wurde RWE mit der Hereinnahme von Benedikt Koep zur Halbzeit und Lucas Arenz nach gut einer Stunde etwas zielstrebiger, ohne das Tor der Kölner allerdings unter arge Bedrängnis zu bringen. Dies gelang dann aber in der 70. Minute: Eine rot-weisse Hereingabe verlängerte Maik Rodenberg auf Marcel Platzek, der aus 11 Metern zu präzise für den verdutzten Gästetorwart zum Ausgleich einköpfte(70.). Ein mittlerweile verdientes Ergebnis.

Doch es sollte noch besser kommen für die 6.235 RWE-Fans im Stadion Essen. In der 81. Minute legte Maik Rodenberg den Ball auf Marcel Platzek ab, der mit seinem Schuss aus halblinker Position allerdings zunächst am Pfosten scheiterte, bevor der abprallende Ball gedankenschnell von Konstantin Fring zur rot-weissen Führung eingeschoben wurde (81.). Nach weiteren zehn aufreibenden Minuten waren glückliche drei Punkte Gewissheit und damit der dritte Ligasieg in Folge perfekt.

 

SV Lippstadt - RWE 1:3
RWE Homepage am 15.04.2014 um 08:00 (UTC)
 AUSWÄRTSSIEG!

RWE gewinnt in Lippstadt 3:1 und sichert sich den ersten Auswärtsrtfolg in der Rückrunde.

Knapp eine Woche nach dem Pokalfight gegen den MSV Duisburg begannen die Rot-Weissen bei der Spielvereinigung aus Lippstadt auf vier Positionen verändert. Für die angeschlagenen Kai Nakowitsch, Tim Hermes Jerome Propheter (Rippenprellung und grippaler Infekt) sowie den Gelb gesperrten Kevin Grund standen zunächst der rekonvaleszente Maik Rodenberg, Roberto Guirino, Benjamin Wingerter und Alexander Langlitz in der Startformation.

Die Mission "Auswärtssieg" startete zunächst denkbar schlecht. Dabei gehörte die erste nennenswerte Szene der Partie den Gästen von der Hafenstraße, doch Langlitz Freistoß aus 25 Metern landete über dem Gehäuse der Spielvereinigung (2.). Fast im Gegenzug nutzte dann aber SVL-Topscorer Viktor Meier eine Unachtsamkeit in der rot-weissen Defensive eiskalt aus und markierte die frühe Führung für seine Farben (3.).

Wer dachte, die Hafenstraßenfussballer würden sich von dem Nackenschlag beeindrucken lassen, sah sich getäuscht. Bereits zwei Minuten später hatte Platzek den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Versuch von der Strafraumgrenze ging hauchdünn am linken Pfosten vorbei. In Minute 10 klingelte es dann aber im Kasten des Lippstädter Schlussmanns Björn Bussmann. Wingerters Freistoß-Hereingabe aus dem Halbfeld wuchtete der aufgerückte Rodenberg unter die Latte zum bei den etwa 200 mitgereisten RWE-Anhängern umjubelten Ausgleich.

Die Fascher-Elf blieb fortan das aktivere der beiden Teams. Langlitz (26., aus der zweiten Reihe drüber), erneut Rodenberg per Kopf (38.) und Lemke (39., aus 18 Metern knapp rechts am Tor vorbei) hatten vor der Pause weitere Gelegenheiten, die Partie vollends zu drehen. Lippstadt blieb insbesondere in Kontersituationen über den starken Meier gefährlich, ohne allerdings zwingende Torchancen kreieren zu können.

Zur Halbzeit wechselte Cheftrainer Marc Fascher gleich doppelt: Für den bis dahin unauffälligen Limbasan kam Benedikt Koep in die Partie, Tim Hermes ersetzte Roberto Guirino auf der Linksverteidigerposition. Und die Rot-Weissen machten dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Marcel Platzek hätte seine Mannschaft zu Beginn der zweiten Hälfte gleich zwei Mal in Front bringen können (46., 47.), bevor Konstantin Fing es eine Minute später dann besser machte: Der Kapitän vollendete eine klasse Kombination zwischen Marcel Platzek und Benedikt Koep mit einem platzierten Schuss zum verdienten 2:1 aus Essener Sicht.

Mit der Führung im Rücken blieb RWE im weiteren Verlauf die spielbestimmende Mannschaft. Die schwarz-roten Gastgeber hatten dem nicht mehr viel entgegenzusetzen. Wenn es vor dem rot-weissen Tor von Daniel Schwabke gefährlich wurde, dann war Viktor Meier beteiligt, dessen bester Versuch im zweiten Durchgang knapp am Gehäuse vorbei ging (69.). Den Schlusspunkt setzten dann wiederum die Gäste, als Tim Hermes einen Konter der sich in der Defensive entblössten Gastgeber nach einem Doppelpass mit Konstantin Fring perfekt abschloss.

So brachten die Jungs von der Hafenstraße das 3:1 ins Ziel und sicherten sich somit nicht nur den zweiten Ligaerfolg in Serie, sondern gleichzeitig den ersten Sieg auf fremdem Platz seit November vergangenen Jahres (3:2 bei der U23 von Borussia Mönchengladbach am 17. Spieltag).

"Wir freuen uns über den hart erarbeiteten Arbeitssieg. Lippstadt hat uns das Leben 90 Minuten brutal schwer gemacht. Daher ging es heute für uns nicht darum, einen Schönheitspreis zu gewinnen, sondern drei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Das haben wir geschafft", resümierte Marc Fascher nach dem Spiel.

Am kommenden Ostersamstag geht es bereits in der Liga weiter, dann ist die Zweitvertretung des 1. FC Köln zu Gast an der Hafenstraße (Anstoß ist um 14.00 Uhr).
 

RWE - SC Verl 2:0
RWE Homepage am 05.04.2014 um 12:00 (UTC)
 
Generalprobe geglückt: „Fußballgott“ Lemke und Marcel Platzek belohnen RWE.


Rot-Weiss Essen wollte und konnte am Freitagabend unter Trainer Marc Fascher den ersten Dreier einfahren. Kevin Pires-Rodrigues blieb auf der Bank, Holger Lemke durfte von Beginn an vor 6.328 Zuschauern an der Hafenstraße auflaufen. Die Maßnahme sollte sich auszahlen.

Rot-Weiss startete stark: Max Dombrowka stand kurz nach dem Anpfiff allein vor Verl-Keeper Sebastian Lange, konnte genauso wenig einnetzen wie kurz darauf Kevin Grund. Marc Fascher war angetan von den Signalen seiner Elf: „Wir haben angefangen wie die Feuerwehr, wir wollten den Funken auf die Fans überspringen lassen.“ Der Gast zeigte, warum er vor dem Match mit sechs Punkten vor RWE auf Platz neun in der Tabelle rangierte; Verl kam regelmäßig mit ansehnlich vorgetragenen Offensiv-Aktionen in die rot-weisse Hälfte. In der 34. Minute war es aus Essener Sicht dann scheinbar soweit, der bestens aufgelegte Essener Anhang konnte die über Wochen angesammelte Lust auf den Führungstreffer entladen. Das tat zwar gut, der Treffer von Michael Laletin aus dem Sechzehner-Getümmel allerdings galt trotzdem nicht. Abseits.

Die Fans sangen durch und feuerten das Fascher-Team an, die Mannschaft gab Gas – und wurde in der 62. Spielminute dann doch belohnt: Marcel Platzek diente als feiner Vorbereiter und Holger Lemke „Fußballgott“ behielt die Nerven, obwohl Lange lang und länger wurde.
Nach 78 Zeigerumdrehungen machte sich Marcel Platzek Platz – und das Stadion Essen glücklich. Julian Schmidt hatte auf der linken Seite das nachsehen, dann versenkte der RWE-Goalgetter halbhoch im langen Eck. Fascher war begeistert: „Besonders gefallen hat mir der Wille, dieses Tor unbedingt machen zu wollen.“
Völlig überflüssig war das Foul von Sam Salehi unmittelbar vor dem Ende, der Benedikt Koep von hinten rasierte und dafür rot sah.

Die „Alte West“ freut sich schon direkt nach dem Abpfiff auf das Fußballfest im Niederrheinpokal gegen den MSV Duisburg am Dienstag: „Über Duisburg fahren wir nach Berlin!“ Auch Gäste-Trainer Andreas Golombek wünschte RWE ein „geiles Spiel vor über 20.000 Zuschauern“.
 

RWE - S05 II 0 : 2
RWE Homepage am 27.03.2014 um 11:18 (UTC)
 RWE - U23 Schalke 0:2

0:2 gegen eine am Ende abgezocktere Mannschaft aus Herne-Ost. Rot-Weiss-Coach Marc Fascher hat noch viel Arbeit vor sich. Der neue Trainer gab der RWE-Elf bei seiner Heimpremiere vor 6.289 Zuschauern an der Hafenstraße eine neue Struktur. Konstantin Fring begann auf der linken Seite als Mannschafts-Kapitän. In der Defensive feierte Michael Laletin sein Startelf-Debüt nach langwieriger Schambeinentzündung. Kai Nakowitsch agierte im Mittelfeld vor der Abwehr.

Die Blauen hatten Vizeweltmeister Gerald Asamoah in ihren Reihen, der nach 18 Minuten liegend an Daniel Schwabke scheiterte. Zehn Zeigerumdrehungen später kamen erst Tim Hermes von links, dann Alexander Langlitz von rechts vor dem S04-Kasten zum Abschluss. Ansonsten war die Partie vor der Pause etwas für Taktikliebhaber, Strafraumszenen blieben Mangelware. Marc Fascher war bis dahin nicht unzufrieden mit seinen Jungs: „Die Mannschaft hat die Vorgaben lange ordentlich umgesetzt. Wir haben bis zum Gegentor gut die Ordnung gehalten und hinten nicht viel zugelassen. Chancenmäßig war die Partie ausgeglichen.“ In der 65. Spielminute verfehlte Marcel Platzek mit einem feinen Schuss aus der Drehung von der Strafraumkante knapp das Ziel.

Eine gute Viertelstunde vor Schluss versaute Asamoah dann dem Essener Anhang den Abend und RWE-Trainer Fascher das Heimdebüt. Der Ex-Nationalspieler legte den Ball an Daniel Schwabke vorbei auf Robert Leipertz auf, der aus fünf Metern nur noch das leere Tor treffen musste (73.). Zwölf Minuten später besiegelte Leipertz mit seinem zweiten Treffer die Essener Niederlage.
 

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