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RWE - SC Wiedenbrück 0:0
RWE Homepage am 20.10.2012 um 11:06 (UTC)
 Unnötiger Punktverlust in der Festung – RWE verliert gegen Wiedenbrück zwei Heimpunkte
Ohne Tore endete die Partie zwischen Rot-Weiss Essen und SC Wiedenbrück. Trotz bester Torchancen, vor allem in der Schlussviertelstunde, reichte es am Ende nur zu einem 0:0, welches die Leistungen der Teams in keinster Weise widerspiegelt.

Nach verhaltenem Beginn nahm der RWE das Heft nach 20 Minuten immer mehr in die Hand und erspielte sich im Mittelfeld ein deutliches Übergewicht. Vor dem Tor wurden allerdings zu viele Bälle nicht genau genug gespielt oder zu überhastet in Richtung Tor befördert. Besonders bitter für Rot-Weiss: Benedikt Koep erhielt die fünfte gelbe Karte und wird somit im Topspiel gegen Tabellenführer Viktoria Köln fehlen.

Nach 45 guten Minuten merkte man den Rot-Weissen in der zweiten Hälfte an, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Der agile Sawin sorgte ebenso wie Kerim Avci immer wieder für gefährliche Aktionen und setzte gut die Außen um Kevin Grund und Holger Lemke ein. Koep hatte zwar gegen David Czyszcon einen schweren Stand, konnte sich aber oft der gegnerischen Innenverteidigung entziehen. Leider gelang Koep ebenso wenig das entscheidende Tor zu erzielen wie Vincent Wagner, der sich in den letzten 10 Minuten ebenfalls als Mittelstürmer versuchen durfte.

Was bleibt ist der nächste unnötige Punktverlust des RWE trotz ansprechender Leistung.

 

RWE - SSVg Velbert 1:0
RWE Homepage am 29.08.2012 um 10:31 (UTC)
 Das Ergebnis stimmt - Der RWE schlägt den SSVg Velbert
Rot-Weiss Essen reicht eine durchschnittliche Leistung zum Sieg seiner Regionalligaheimpremiere. Im Stadion Essen gewannen die Rot-Weissen mit 1:0 gegen SSVg Velbert, ließen dabei aber einige Wünsche offen.

Furios startete der RWE in die Partie und kam direkt zu Anfang zu starken Offensivaktionen. Folgerichtig erzielte der RWE auch das 1:0. Nach einer abgewehrten Flanke von Guirino fiel der Ball Markus Heppke vor die Füße, der aus 16 Metern freistehend abschließen konnte.

Es schien als sollte es ein gelungener Abend werden für die Wrobel-Elf gegen anfangs überfordert-wirkende Gäste. Diese steigerten sich aber im Laufe der Spielzeit immer mehr und näherten sich immer weiter dem Tor von Dennis Lamczyk. Zwar blieb der RWE überlegen, es gelang jedoch nicht, Ruhe und Sicherheit in das rot-weisse Zusammenspiel zu bekommen. So wurden viele leichte Bälle im Mittelfeld verloren und mussten kräfteraubend vom Rest des Teams zurückerobert werden. Zur Halbzeit führte der RWE also verdient, aber nicht ganz überzeugend mit 1:0.

So ging es auch in der zweiten Halbzeit weiter. Die Essener versäumten es vorzeitig das Spiel zu entscheiden und das 2:0 zu erzielen und hielten die Velberter dadurch weiter im Spiel. Der RWE investierte sehr viel nach vorne, wodurch die Defensivarbeit zu leiden hatte und Velbert zu guten Chancen kam. Zu oft verloren die Rot-Weissen im Spiel nach vorne den Ball und luden den Gast aus Velbert so zum Kontern ein. In der Schlussviertelstunde warf Velbert dann noch einmal Alles nach vorne, sodass der RWE ein ums andere Mal zu gefährlichen Kontern kam, die teilweise unkonzentriert vergeben wurden.

Letztendlich bleibt ein zerfahrenes Spiel, das der RWE etwas glücklich für sich entscheiden konnte. Doch was zählt sind drei Punkte und die bleiben an der Hafenstraße.

 

RWE - Union Berlin 0:1
RWE Homepage am 21.08.2012 um 09:42 (UTC)
 Großer Fight bei Gänsehautstimmung wird nicht belohnt
Der RWE scheidet nach Verlängerung gegen Union Berlin aus dem DFB-Pokal aus

Trotz starker spielerischer Leistung und großem Kampf ist es dem RWE nicht gelungen die letztjährige Pokalsensation gegen Union Berlin zu wiederholen. Nach 120 Minuten traf Terodde ins Mark der Rot-Weissen und erzielte den 0:1 Endstand.

Besonders in der Anfangsphase ließ der RWE keinen Klassenunterschied erkennen. Immer wieder gelang es den Essenern sich mit starken Kombinationen durch das Berliner Mittelfeld zu kombinieren, ohne dabei wirklich Chancen zu kreieren. Besonders durch den starken Kerim Avci und den ballsicheren Kevin Pires Rodriguez hielten die Essener den Ball in den eigenen Reihen und ließen die Berliner so nicht zu Torgelegenheiten kommen. Torgefahr strahlte der Gegner daher lediglich bei Standardsituationen aus.

Nach gut 70 Minuten kippte das Spiel dann aber immer mehr zu Gunsten der Elf von Trainer Uwe Neuhaus. Wrobel hatte dazu noch mit Verletzungspech zu kämpfen. Der eingewechselte Holger Lemke musste nach Kreislaufproblemen bereits nach drei Minuten wieder ausgewechselt werden und auch der starke Benedikt Koep musste völlig ausgepumpt den Platz verlassen. Als dann auch noch Kevin Pires Rodriguez humpelte spielte die Mannschaft von Trainer Waldemar Wrobel die letzten 40 Minuten quasi in Unterzahl.

Daher beschränkten sich die Rot-Weissen auf die Defensive und wurden dabei von einem phänomenalen RWE-Publikum immer wieder angetrieben. In den letzten fünf Minuten ließ dann aber nicht nur die Kraft, sondern auch die Konzentration nach, sodass Union zu einigen gefährlichen Angriffen kam. Nach einem Innenpfostenschuss in der 118. Minute erzielte Terodde schließlich das glückliche, aber nicht unverdiente 0:1 in der 120. Minute für Union Berlin, als sich der Großteil der Zuschauer bereits mit einem Elfmeterschießen abgefunden hatte.

Für die Wrobel-Elf bleibt allerdings die Erkenntnis, dass die Mannschaftauch gegen einen Zeitligisten mithalten kann und die Fans auch im Stadion Essen die gewohnte RWE-Gänsehautstimmung erzeugen.

 

SC Verl - RWE 2:3
RWE Homepage am 11.08.2012 um 11:04 (UTC)
 

Aufstellung RWE:

Lemke - Lamczyk - Laletin - Pires-Rodrigues (71. Wagner) - Avci - Grummel (63. Sawin) - Grund - Rodenberg - Telch - Heppke - Koep (80. Ellmann)


Tore:

0:1 (45.) Kerim Avci
0:2 (46.) Kevin Pires-Rodrigues
1:2 (48.) Rasp
1:3 (52.) Benedikt Koep
2:3 (55.) Haeder

 

RW Oberhausen - RW Essen 2:4 (1.Spieltag)
RWE Homepage am 05.08.2012 um 13:02 (UTC)
 Was für ein Auftakt der Regionalliga-West. Revierderby, ausverkauftes Stadion, Emotionen und gleich sechs Tore. Das Spiel zwischen Rot-Weiß Oberhausen und dem RWE war wahrlich würdig, die neue Saison einzuleiten. Durch die Tore von Kevin Grund und Marvin Ellmann, sowie dem Doppelpack von Benedikt Koep hat das Team von der Hafenstraße die ersten drei Punkte eingefahren.

Die Oberhausener begannen stark. Die RWE-Verteidigung um Rodenberg und Laletin wurde schon früh im Spielaufbau gestört, womit das Team von Waldemar Wrobel zu Anfang überhaupt nicht zurecht kam. So entwickelte sich ein leichtes Übergewicht für den RWO, ohne dass die Basler-Elf wirklich gefährlich vor das Tor von Dennis Lamzcyk kam.

Je länger das Spiel dauerte umso besser stellten sich die Essener auf den Gegner ein und wurden in den Zweikämpfen aggressiver. Guirino bekam den starken Sindi immer besser in den Griff und konnte sich dadurch immer mehr in die Offensive einschalten. Trotzdem kam das 1:0 in der 29. Minute für den RWE etwas unerwartet. Heppke überraschte die Oberhausener Abwehr mit einem starken Zuspiel auf Kevin Grund, der RWO-Keeper Hartmann keine Chance ließ.

Zur zweiten Halbzeit wirkten die Essener dann sicherer im Spielaufbau als in der ersten Halbzeit. So kam das zweite Tor der Partie ebenfalls überraschend. Nach einem abgewehrten Ball aus dem RWE-Strafraum hält RWO-Stürmer Bauder einfach drauf und versenkt den Ball im Essener Tor zum 1:1. Keine Chance für Dennis Lamzcyk.

In der Folge war das Spiel wieder vollkommen ausgeglichen. Beide Mannschaften kamen immer wieder vor das gegnerische Tor, allerdings waren es die Oberhausener, die in der 64. Minute eine Freistoßflanke nutzen konnten. Talarski setzte sich gegen die bis dahin starke Innenverteidiger des RWE durch und erzielte die Führung für den RWO.

Die Essener Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Koep nutzte den ersten Gegenangriff nach dem Rückstand, ebenfalls nach einer Flanke, zum Ausgleich. Mit der Einwechselung von Marvin Ellmann machte Wrobel das Spiel seiner Mannschaft noch offensiver und angetrieben vom starken Kapitän Markus Heppke brachte der RWE das Spiel immer mehr unter Kontrolle. Die Mühe wurde belohnt. Kurz vor Schluss nutzte Koep eine Unachtsamkeit in der Oberhausener Verteidigung zur 3:2 Führung. Die Oberhausener hatten dem RWE danach nichts mehr entgegenzusetzen und fingen sich durch Ellmann sogar noch das 4:2. Dieser war seit seiner Einwechslung ein ständiger Gefahrenherd und erzielte schließlich den erhofften Treffer gegen seine Ex-Kollegen.

Der RWE gewinnt also das Revierderby in Oberhausen schlussendlich verdient, aber um ein Tor zu hoch. Positiv aufgefallen ist, neben dem Doppeltorschützen Benedikt Koep, die Innenverteidigung der Rot-Weissen mit Maik Rodenburg und Michael Laletin. Beide standen trotz zweier Gegentore sehr sicher und ließen gegen starke Oberhausener kaum etwas zu. Die linke Essener Seite um Roberto Guirino sorgte außerdem für viel Druck in der Offensive, den Dobrowka auf der anderen Seite in seinem ersten Pflichtspiel für den RWE nicht aufbauen konnte. Allerdings machte der Neuzugang in der Defensive kaum Fehler. Auch Markus Heppke erfüllte seine neue Rolle als Kapitän und Taktgeber ohne Probleme.
 

Stellungnahme und Entschuldigung
RWE Homepage am 20.05.2012 um 08:07 (UTC)
 In Abstimmung mit den Spielern Dirk Jasmund, Güngör Kaya und Kevin Lehmann bittet der Verein Rot-Weiss Essen um Beachtung der folgenden Stellungnahme:

„Nach der dem Verein anonym zugegangenen Information haben wir uns gestern direkt als die Spieler zu erkennen gegeben, auf die der Verdacht der unerlaubten Sportwetten anlässlich des Meisterschaftsspiels von Rot-Weiss Essen gegen Borussia Dortmund II gefallen ist und der seit der Pressemeldung von Verein und DFB publik geworden ist. Wir möchten direkt betonen, dass wir uns in keiner Form an einer Spiel- oder Wettmanipulation beteiligt haben. Ohne dem eingeleiteten Verfahren des DFB vorgreifen zu wollen, möchten wir zudem feststellen, dass wir komplett unabhängig voneinander agiert haben und kein Zusammenwirken und keine Absprachen stattgefunden haben. Erst durch die Konfrontation mit der Problematik haben wir voneinander erfahren. Dass durch unsere Unachtsamkeit möglicherweise „Insiderwissen“ weitergegeben wurde und es dadurch dazu gekommen ist, dass uns bekannte Personen Geld gegen den Verein Rot-Weiss Essen gesetzt haben, bedauern wir. Wir möchten uns daher auf diesem Wege bei allen Fußballfans, den Fans, Freunden und Partnern von Rot-Weiss Essen, den Mitarbeitern und Gremienmitgliedern des Vereins sowie bei unseren Mannschaftskollegen in aller Form entschuldigen. Wir sind uns im Klaren, dass wir eine riesen Fehler begangen und einen riesigen Imageschaden herbeigeführt haben und werden den DFB sowie den Verein in jeder Form bei der Aufklärung unterstützten.“

Dirk Jasmund, Güngör Kaya, Kevin Lehmann
 

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Schafft RWE 2016 / 2017 den Aufstieg ?
Ja 0%
Nein 100%
Relegation ja aber Aufstieg nein 0%
1 Stimme gesamt


 
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