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RWE - RW Oberhausen 0:0
RWE Homepage am 02.03.2014 um 11:51 (UTC)
 Rot-Weiss Essen – RWO 0:0

Punkteteilung an der Hafenstraße. Ein torloses Remis der besseren Sorte.

Es versprach ein schöner Fußball-Tag an der Hafenstraße zu werden. Über 10.000 Zuschauer feierten die Farben rot und weiss, jeweils mit den subjektiven Vorlieben. Am Ende teilten sich beide Mannschaften beim torlosen Unentschieden die Punkte. RWE-Trainer Waldemar Wrobel hätte gerne zwei Zähler mehr auf dem Konto gesehen: „Wir hätten den Sieg verdient gehabt. Wir haben eine gute Ordnung auf dem Platz gezeigt, hatten unterm Strich mehr vom Spiel und haben uns auch die klareren Chancen herausgespielt.“

Der RWE-Trainer begann auf der Außenbahn mit Tim Hermes und Max Dombrowka in der Startelf. In einer ausgeglichenen Anfangsphase scheiterte Marcel Platzek nach feiner Vorarbeit von Kevin Grund nach 6 Minuten in der kurzen Ecke an Oberhausens Schlussmann Philipp Kühn, um gut zehn Zeigerumdrehungen später knapp am langen Pfosten vorbei zu schieben.

Kurz vor dem Wechsel ging es richtig rund an der Hafenstraße: RWO-Mann Pascal Talarski traf aus acht Metern die Latte, die Kugel sprang von der Torlinie wieder raus. Auf der anderen Seite zog Kevin Grund schon an RWO-Keeper Kühn vorbei. Die Alte West war bereit für den finalen Torschrei, doch die rot-weisse Nummer 7 wurde zu weit links raus getragen, um selbst zum Abschluss zu kommen. Grund legte auf Platzek auf, der den Ball rechts über das Tor setzte. Der RWE-Goalgetter legte direkt vor der Pause nach feiner Hermes-Flanke per Kopf nach – Pfosten! Auch eine schöne Hereingabe von Holger Lemke nach gut einer Stunde konnte der Ex-Gladbacher nicht verwerten.

In der 72. Minute zeigte der starke Tim Hermes Courage und schoss von der linken Strafraumecke volley aufs Oberhausener Gehäuse. Kurz vor dem Abpfiff hätte Benjamin Wingerter das Stadion an der Hafenstraße mit einem Fernschuss fast erlöst. Doch auch diese Aktion fand den Weg nicht ins Netz, sodass es am Ende bei der Nullnummer blieb. Und der Erkenntnis: Die rot-weissen aus Essen können auch solide. Keine schlechte Nachricht nach der Achterbahnfahrt der letzten Wochen.
 

RWE - Fortuna Düsseldorf II 5:0
RWE Homepage am 16.02.2014 um 10:53 (UTC)
 Fünf Tore für die rot-weisse Seele.

Sieben Grad und Sprühregen von der Seite. Eine Niederlagenserie im Rücken. Das ist die Ausgangslage. Doch RWE entwickelt vor 6134 Zuschauern im Stadion Essen echte Hafenstraßen-Tugenden, bearbeitet die Düsseldorfer U23 nach allen Regeln der Kunst – und schießt schon vor der Pause drei Traumtore, um am Ende 5:0 zu gewinnen. „Die Mannschaft hat von Beginn an konsequent gegen Ball und Gegner gearbeitet und gezeigt, was sie bieten kann. Das sah in vielen Aktionen so aus, wie wir uns das vorstellen“, ist Trainer Waldemar Wrobel entsprechend zufrieden mit dem Auftritt.

RWE startet mit Kapitän Markus Heppke und Youngster Kai Nakowitsch für die verletzten Kevin Pires-Rodrigues und Maik Rodenberg. Nach zehn Minuten erhöht Rot-Weiss das Tempo: Eine schöne Flanke von Roberto Guirino erreicht Marcel Platzek und der prüft Robin Heller im Tor der Gäste. Nach gut einer halben Stunde beginnt das rot-weisse Feuerwerk: Kevin Grund bedient Marcel Platzek und der lässt die Düsseldorfer Defensivkräfte wie Baumschüler stehen, um unwiderstehlich zu versenken. In der 39. Spielminute glänzt Platzek als Vorbereiter und legt für seinen Spielführer auf – und Heppke vollendet furios. Unmittelbar vor dem Pausentee ist Arenz da und besorgt die beruhigende 3:0-Führung. Rot-weisses Herz, was willst du mehr!?

Auch nach dem Wechsel bleibt die Mannschaft von Waldemar Wrobel dran: Nach 55 Zeigerumdrehungen bedient der starke Kevin Grund Kai Nakowitsch am langen Pfosten, der aus kurzer Distanz zuschlägt. Fünf Minuten später belohnt sich schließlich noch Alexander Langlitz im Strafraumgetümmel mit einer Hütte vor der jubelnden Westkurve.

In der Folge kontrolliert Rot-Weiss Essen weiterhin die Partie und bleibt offensiv gefählich. Nach einem Foul an Platzek im Düsseldorfer Strafraum zeigt Schiedsrichter Steffens auf den Punkt. Benjamin Wingerter vertritt den verletzten Pires aus elf Metern, scheitert aber an Gästekeeper Heller. Doch selten ist ein Fehlschuss so leicht zu verschmerzen wie am heutigen Tag. Als dann nach 90 gespielten Minuten der Schlusspfiff ertönt, ist der Sieg für die in den letzten Wochen doch arg geschundene rot-weisse Seele perfekt.
 

RWE - SC Wiedenbrück 2:3
RWE HP am 01.02.2014 um 14:12 (UTC)
 RWE gibt Sieg aus der Hand
Der rot-weisse Heimauftakt ins Fußballjahr 2014 ist misslungen. Nach früher 2:0-Führung verloren die Rot-Weissen die Partie gegen den SC Wiedenbrück noch mit 2:3. „Wir sind gut gestarten und in der ersten Viertelstunde ein gutes Tempo gegangen. Nach dem 2:0 haben wir dann aber eindeutig zu wenig gemacht“, so Trainer Waldemar Wrobel.


Selten hatte ein Spiel an der Hafenstraße erfreulicher begonnen, als die Partie gegen die abstiegsbedrohten Wiedenbrücker. Nur drei Minuten dauerte es, ehe Youngster Lukas Arenz sich den Ball an der Strafraumkante schnappte und unhaltbar zum 1:0 in den Knick setzte (3. Minute). Ein Start nach Maß für die Elf von der Hafenstraße, die sich in der Folge anschickte, den Wiedenbrückern schnell jeden Glauben an einen Sieg im Essener Norden zu nehmen. Nach einer Viertelstunde kombinierten sich Benedikt Koep und der starke Lukas Arenz in den gegnerischen Strafraum und waren nur mit einem Foul zu stoppen. Ohne zu zögern zeigte Schiedsrichter Maibaum nach Czichons Attacke gegen Arenz auf den Punkt, von welchem Kevin Pires-Rodrigues Gästetorwart Hölscher keine Chance ließ. Alles schien den gewünschten Lauf zu nehmen und doch kam alles anders.

RWE nahm nach der Zweitore-Führung einiges an Tempo aus dem Spiel und wurde prompt bestraft. Wie schon in der Vorwoche gegen Viktoria Köln sah der Schiedsrichter auch in diesem Spiel eine rot-weisse Hand im Strafraum am Ball und PFIFF zum Strafstoß für den Gegner, den Studtrucker zum Anschlusstreffer verwertete (29.). Kurz vor der Pause hätte dann Maik Rodenberg den alten Abstand beinahe wieder hergestellt, traf mit seinem Schuss nach einem Durcheinander im Wiedenbrücker Strafraum jedoch nur die Brust von Bednarski, sodass es mit einem 2:1 in die Pause ging.

Die erste Viertelstunde der zweiten Halbzeit war dann allerdings das Gegenteil der ersten Hälfte: Nach 56 Minuten stieg Sumielka nach einer Ecke am höchsten und fand mit seinem Kopfball den Weg über Daniel Schwabke hinweg ins rot-weisse Tor (56.). Und wäre dieser Gegentreffer nicht schon Fehlstart genug, traf der Gast aus Wiedenbrück nur zwei Minuten später erneut. Ein misslungener Befreiungsversuch von Alexander Langlitz durchbrach die eigene Vorwärtsbewegung und eröffnete dem Sportclub damit eine Großchance, die sich Studtrucker nicht entgehen ließ (58.). Aus einem 2:0-Vorsprung war innerhalb einer halben Stunde ein Rückstand geworden.

RWE gelang es im Gegensatz zur vergangenen Woche in Köln in den verbleibenden Minuten nicht, noch den Ausgleich zu erzielen, sodass die Rot-Weissen nach zwei Heimsiegen in Folge erstmals wieder eine Niederlage verkraften mussten.
Schon am Freitag hat die Elf von der Hafenstraße jedoch Gelegenheit, sich die ersten drei Punkte im Jahr 2014 zu sichern. Dann besucht RWE das Ulrich-Haberland-Stadion in Leverkusen.

 

RWE - Vfl Bochum II 1:0
RWE Homepage am 30.11.2013 um 13:31 (UTC)
 Rot-weisser Arbeitssieg an der Hafenstraße
Rot-Weiss Essen verabschiedet sich mit einem Heimsieg von seinen Fans an der Hafenstraße. Durch ein hart erkämpftes 1:0 sicherten sich die Rot-Weissen nach den Spielen gegen Lotte und Gladbach den dritten Sieg in Folge in der Regionalliga West. „Wir haben etwas gebraucht, um in die Partie zu finden, haben das Spiel dann aber besser in den Griff bekommen. Letztendlich haben wir dann denke ich vielleicht ein bisschen glücklich, aber doch verdient gewonnen“, fasst Waldemar Wrobel die Begegnung zusammen.

Gut verstärkt reiste die Bochumer Elf von Dariusz Wosz ins Stadion Essen. Der Abstiegsgefahr der eigenen Zweitvertretung bewusst stellte Peter Neururer gleich vier Spieler seines Zweitligakaders an die U23 ab, die diese Bezeichnung damit allerdings nicht mehr verdient hatte. Auf rot-weisser Seite musste Wrobel neben den Verletzten um Konstantin Fring, Cebio Soukou und Roberto Guirino auch auf Kevin Pires-Rodrigues verzichten, der eine Gelbsperre absitzen musste.

Die dadurch veränderte Elf von der Hafenstraße tat sich in den ersten Minuten der Partie entsprechend schwer und hatte Mühe, die eigenen Offensivspieler einzusetzen. Zu häufig blieben die eigenen Angriffsbemühungen bereits im Mittelfeld hängen, sodass die Anfangsphase ohne rot-weisse Großchancen blieb. Ähnlich erging es dem Gast aus Bochum, der zwar bemüht wirkte, das Tor von Daniel Schwabke aber nicht in Gefahr bringen konnte. Erst nach einer halben Stunde wurde RWE stärker und wäre fast mit einer Führung in die Pause gegangen. Nach einer langen Flanke von Rechtsverteidiger Tim Hermes setzte Benedikt Koep sich im Duell mit Heiko Butscher durch und traf mit seinem Kopfball das Lattenkreuz (41. Minute).

In Halbzeit zwei kamen beide Mannschaften dann zu mehr Torgelegenheiten. Beim VfL war es Lukas Sinkiewicz, der für Gefahr im rot-weissen Strafraum sorgte. Eine starke Drehung um Rodenberg ließ der ehemalige Nationalspieler einen platzierten Schuss folgen, den RWE-Schlussmann Daniel Schwabke gerade noch parieren konnte. Auf der Gegenseite fehlten Holger Lemke gleich zwei Mal einige Zentimeter, um die Kopfballduelle gegen Heber im Bochumer Strafraum für sich zu entscheiden. Auch Tim Hermes hätte nach 63. Minute bereits für rot-weissen Jubel sorgen können, als er alleine vor Gästetorwart Esser auftauchte, der seinen flachen Einschussversuch noch abwehren konnte.

In der 72. Minute war es dann aber soweit: Torgarant Marcel Platzek lief im Gästestrafraum in eine scharf geschlagene Flanke von Tim Hermes und nickte diese zum verdienten 1:0 für die Rot-Weissen ein (71.). In der Folge war die Elf von Waldemar Wrobel dann darauf bedacht, die Führung über die Zeit zu bringen. Einzig Buluts Freistoß ans Lattenkreuz der Rot-Weissen sorgte noch einmal für Spannung. Danach durfte sich die Hafenstraße über die nächsten drei rot-weissen Punkte freuen.

 

RWE - Sportfreunde Lotte 2:1
RWE HP am 09.11.2013 um 12:55 (UTC)
 Rot-Weiss Essen schlägt die Sportfreunde aus Lotte mit 2:1.


Lange hat die Hafenstraße auf den zweiten Heimsieg der laufenden Regionalliga-Saison warten müssen – jetzt ist er endlich gelungen. Rot-Weiss Essen gewinnt nach sowohl spielerisch, als auch kämpferisch überzeugender Leistung mit 2:1 gegen SF Lotte und fügt dem Spitzenreiter damit die erste Niederlage der aktuellen Spielzeit zu.

Es hätte nicht besser beginnen können an der Hafenstraße: Kaum standen beide Mannschaften auf dem Platz, da zappelte der Ball bereits im Netz der Sportfreunde. Benedikt Koep schickte Kevin Grund über die linke Seite, der den Ball aus dem Halbfeld punktgenau in den Lauf des heranrauschenden Marcel Platzek schob. Der rot-weisse Toptorjäger verwandelte eiskalt und sorgte damit für einen rot-weissen Traumstart (1. Minute). Mit der Führung im Rücken war RWE direkt gut im Spiel und hätte bei konsequenterer Chancenverwertung noch das eine oder andere Tor folgen lassen können. Lotte hingegen war um Spielkontrolle bemüht, hatte aber besonders mit den schnellen Außen um Kevin Grund und Marcel Platzek große Probleme. Ein weiterer Faktor im starken Spiel der Elf von Waldemar Wrobel war das defensive Mittelfeld, das durch Ballgewinne und schnelles Umschalten immer wieder das rot-weisse Offensivspiel ankurbelte. Einen solchen Ballgewinn nutzte Konstantin Fring in der 25. Minute, setzte sich gegen Bilgin und Grieneisen durch und setzte als I-Tüpfelchen noch Marcel Platzek ein. Dieser zeigte seine Vorbereiter-Qualitäten und bediente überlegt Kevin Pires-Rodrigues, der aus dem Rückraum zum 2:0 einschoss (25. Minute). Fast hätte Konstantin Fring die beste rot-weisse Halbzeit der Saison sogar noch mit dem 3:0 gekrönt, als er Platzeks Hereingabe 11 Meter vor dem Tor nur um Zentimeter über das Lotter Gehäuse setzte (41.).

Auch die zweite Halbzeit begann mit einer rot-weissen Großchance. Markus Heppkes langer Ball auf Marcel Platzek konnte Gästekeeper Fernandez der sprintstarken rot-weissen Offensivkraft zunächst vom Fuß kratzen und musste dann erneut seine ganze Klasse aufbieten, um Platzeks Lupfer kurz vor der Linie noch am Tor vorbei zu lenken (55.). In der Folge beschränkten sich die Rot-Weissen auf die Defensive, was besonders an stärker werdenden Gästen lag. Die Elf der beiden Ex-Rot-Weissen Ramazan Yildirim und Ali Bilgin übernahm die Spielkontrolle, kam aber selten gefährlich vor das Tor von Rekonvaleszent Daniel Schwabke, der in seinem ersten Spiel nach monatelanger Pause eine fehlerfreie Partie bot. Erst in der 87. Minute musste Schwabke sich geschlagen geben: Nach einer Kombination über Chahed tauchte Gästestürmer Freiberger alleine vor dem RWE-Schlussmann auf und erzielte den Anschlusstreffer (87.).

Als dann nach den letzten Nachspielminuten der Schlusspfiff an der Hafenstraße ertönte, durfte die Elf von Waldemar Wrobel endlich den zweiten Heimsieg feiern - wohl gemerkt gegen den bis dahin ungeschlagenen Spitzenreiter. Ein Ergebnis und eine Leistung, die Selbstvertrauen für die anstehenden Aufgaben geben dürfte.
 

RWE - SV Lippstadt 08 1:1
RWE Homepage am 20.10.2013 um 08:46 (UTC)
 Gefühlte Niederlage – RWE und SV Lippstadt trennen sich 1:1

Rot-Weiss Essen und der SV Lippstadt trennen sich 1:1. Nach überlegener ersten Hälfte verloren die Rot-Weissen nach gut einer Stunde den Faden und kassierten fünf Minuten vor Schluss noch den Ausgleich. „Das ist natürlich ein bitteres Ergebnis für uns. Wir hatten uns für das Spiel viel vorgenommen und sind ordentlich in die Partie gekommen. So kurz vor Schluss noch den Ausgleich zu kassieren ist natürlich besonders schmerzhaft“, so Waldemar Wrobel über den Spielausgang.

Von Beginn an merkte man, dass sich die Rot-Weissen einiges vorgenommen hatten. Dementsprechend engagiert ging RWE in die Partie. Besonders der flinke Platzek war für den Gast aus Lippstadt nicht zu halten und sorgte immer wieder für gefährliche Offensivaktionen seiner Elf. So auch in der 9. Minute, als die rot-weisse Nummer 9 mit langen Schritten in eine Ecke von Kevin Grund rauschte und diese mit dem Kopf verwertete. Alles schien für RWE nach Plan zu laufen. Zwar verpassten es in der Folge sowohl Platzek (27. Minute), als auch Christian Knappmann (32. Minute) eine höhere Führung für die Mannschaft von der Hafenstraße zu erzielen, allerdings schien die Elf von Waldemar Wrobel das Spiel im Griff zu haben.

Nach der Pause knüpfte RWE zunächst an die Leistung des ersten Durchgangs an und kam durch einen Lattenkopfball von Marcel Platzek (57.) noch zu einer guten Gelegenheit. Kurz darauf folgte dann aber der Bruch im rot-weissen Spiel.
Nach gut einer Stunde setzten sich die Lippstädter in der Hälfte von RWE fest und hätten in der 59. Minute bereits den Ausgleich erzielen können. In höchster Not musste Max Dombrowka auf der eigenen Torlinie klären, nachdem ein missglückter Klärungsversuch von Vincent Wagner Gästestürmer Jevric in aussichtsreiche Position gebracht hatte. Bis zur nächsten Gelegenheit der Lippstädter dauerte es dann gut 25 Minuten als ein langer Ball die aufgerückte Mannschaft von RWE überraschte. Im Laufduell mit Traufetter lief Wagner seinem Gegenspieler unglücklich in die Hacken und fiel zu Boden, wodurch der Lippstädter Angreifer die Kugel mühelos zum mitgelaufenen Jevric schieben und dieser zum Ausgleich verwerten konnte (84.).

Am Ende erleiden die Rot-Weissen aufgrund der deutlichen Überlegenheit der ersten Hälfte eine gefühlte Niederlage, die es am kommenden Freitag im Spiel gegen die Kölner Zweitvertretung auszumerzen gilt.
 

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