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RWE - SC Wiedenbrück 1:2
RWE Homepage am 05.11.2011 um 13:07 (UTC) | | Es war ein Abend zum Vergessen für unser Regionalliga-Team. Beim ersten Aufeinandertreffen mit dem SC Wiedenbrück 2000 wollte sich die Mannschaft von Waldemar Wrobel eigentlich für die guten Leistungen der letzten Wochen mit Zählbarem belohnen. Doch es sollte ganz anders kommen.
Schon der Start in diese Begegnung vor beachtlichen 7787 Zuschauern geriet nicht verheißungsvoll. Schlussmann Dennis Lamczyk musste zunächst gegen den ehemaligen Essener Robert Mainka (8.) und wenig später gegen Lukas Krause (15.) in höchster Not parieren. Einer feinen Einzelleistung von Timo Brauer und Holger Lemke war es dann aber zu verdanken, dass RWE sich in die Partie einschaltete. Der Kapitän flankte millimetergenau auf Holger Lemke, der per Kopf zum 1:0 traf (19.).
Fortan hatten die Hausherren die Partie im Griff, schienen dem 2:0 näher als die Gäste, die kaum noch offensive Akzente setzen konnten, dem Ausgleich. Auch Wiedenbrücks Trainer Thomas Stratos war ratlos: "In der Kabine mussten wir eigentlich nur fragen, warum wir aufgehört haben, Fußball zu spielen." Die Antwort blieb sein Team auch nach dem Wechsel zunächst schuldig. Als sich die meisten Zuschauer schon auf einen knappen aber verdienten Heimerfolg unserer Rot-Weissen eingestellt hatten, überschlugen sich die Ereignisse. Praktisch die gesamte Hintermannschaft konnte zunächst Mainka nicht stoppen, der sein Solo mit dem Ausgleich abschloss (82.). Nur drei Minuten später war es der bullige Gäste-Stürmer Dominik Jansen, der einen weiteren Konter zum 2:1-Endstand für die Ostwestfalen abschloss.
Entsprechend niedergeschlagen waren unsere Kicker und auch Wrobel stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Dennoch versuchte der 41-Jährige, nach vorn zu blicken: "Es ist momentan eine ziemlich kuriose Situation, aber wir müssen im Prinzip genauso weitermachen wie vorher. Wir trainieren gut und sind gut im Spiel, machen uns das momentan aber durch eine Mischung aus Pech und Unvermögen zunichte. Wir bringen derzeit nicht die Resultate aufs Tableau und müssen einfach versuchen, schnellstmöglich wieder in die Erfolgsspur zu kommen."
Die nächste Gelegenheit besteht dazu trotz in der Regionalliga spielfreiem Wochenende am kommenden Freitag. Im Diebels-Niederrheinpokal ist der Landesligist Tgd. Essen-West zu Gast im Georg-Melches-Stadion (19.30 Uhr).
Zuschauer: 7.787
Tore:
1:0 (20.) Holger Lemke
1:1 (82.) Mainka
1:2 (85.) Jansen
Aufstellung RWE:
Lamczyk - Lehmann,Jasmund, Denker, Grund - Lemke, Brauer, Tokat, Heppke, Kuta (52. Enzmann) - Koep (69. Lenz) | | |
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Eintracht Trier - RWE 0:0
RWE Homepage am 31.10.2011 um 09:41 (UTC) | | Nein, über Tore gibt es an diesem Samstag aus dem Moselstadion nichts zu berichten. Auch wenn das Filetstück eines jeden Fußballspiels also nicht auf der Speisekarte stand, so waren die Rot-Weissen doch mit der Leistung mehr als nur einverstanden. Mehr noch: Lange haben sich Trainer Waldemar Wrobel und sein Team nicht mehr so über eine Nullnummer gefreut. Immerhin ging es vor 6238 Zuschauern gegen den Tabellenzweiten und nicht wenige sehen in den Trierern die am besten besetzte Mannschaft der gesamten Liga.
Trotz des Ausfalls von vier Innenverteidigern konnte unserer Defensive dieser Mannschaft jedoch überraschend gut Paroli bieten. Die Eintracht tat sich schwer, Möglichkeiten herauszuspielen und die Essener hätten bei ihren Vorstößen sogar selbst zum Torerfolg kommen können. Der Favorit wurde lange Zeit nur bei Standards gefährlich. "Wir haben über 50, 60 Minuten aus dem Spiel praktisch nichts zugelassen", bilanzierte Wrobel.
Als der Tabellenzweite dann in der Schlussphase noch mal alles nach vorn warf, war RWE-Keeper Dennis Lamczyk auf der Hut und vereitelte gegen Thomas Kraus (82.) auch die letzte Großchance der Eintracht. "Wir haben gezeigt, dass wir es können. Das war ein großer Schritt nach vorn", befand Wrobel.
Eintracht-Trainer Roland Seitz war mit dem Punkt hingegen nicht zufrieden. "Wir sind Opfer des Dienstags geworden." Da musste der Regionalliga-Zweite gegen den Hamburger SV noch 120 Minuten im DFB-Pokal bestreiten. "Mit dem Ergebnis können wir natürlich nicht einverstanden sein, aber Essen hat uns das Spiel sehr, sehr schwer gemacht und von der ersten Minute an gezeigt, dass sie hier nicht verlieren wollen."
Das gilt natürlich auch für die nächste Aufgabe, die sich nun mit einer Extra-Portion Selbstbewusstsein angehen lässt: Am kommenden Freitag, 4. November ist der SC Wiedenbrück zu Gast an der Hafenstraße (19.30 Uhr).
Zuschauer: 6.238
Aufstellung RWE:
Lamczyk - Brauer - Denker - Grund - Heppke - Jasmund - Koep - Lehmann - Lemke - Tokat (74. Kuta) - Lenz (83. Avci) | | |
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Bilder RWE - Hertha online !
A.B.E. am 27.10.2011 um 17:06 (UTC) | | Paar Bilder vom DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC Berlin jetzt unter " Pics DFB Pokal / RWE-Hertha BSC Berlin " online ! | | |
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DFB Pokal - 2. Runde: RWE - Hertha BSC Berlin 0:3
RWE Homepage am 27.10.2011 um 05:53 (UTC) | | Unterm Strich stand eine deutliche 0:3-Niederlage. "Das war viel zu hoch", sagte Kapitän Timo Brauer und sprach dem Essener Anteil unter den 14.000 Besuchern im Georg-Melches-Stadion damit aus der Seele. Mehr als eine Stunde lang arbeitete die Mannschaft von Waldemar Wrobel mit viel Leidenschaft und hoher Laufbereitschaft gegen den großen Favoriten und war lange ebenbürtig. Hertha konnte nur selten Torgefahr kreieren und hatte die Vorgabe des Trainers Markus Babbel ("Wir dürfen es nicht erzwingen") wohl etwas zu streng ausgelegt.
Erst eine Standardsituation ließ schließlich den Knoten bei den Gästen platzen. Der nach der Halbzeit eingewechselte Adrian Ramos war nach einem Eckball zur Stelle und brachte die Berliner in Führung (63.). Die bravourös kämpfenden Essener gaben sich aber noch längst nicht geschlagen. Holger Lemke (68.) hatte sogar den Ausgleich auf dem Fuß, aber Sascha Burchert im Berliner Tor wusste dies zu verhindern. Hellwach war auch der Ex-Essener Pierre-Michel Lasogga, der auf der anderen Seite nach einem Freistoß das 2:0 nachlegte (72.). Nikita Rukavytsya schließlich setzte nach starkem Sololauf das 3:0 obendrauf (86.).
Wrobel konnte damit nicht ganz zufrieden sein: "Wenn man es objektiv betrachtet, geht Hertha als verdienter Sieger vom Platz, aber ich hätte den Jungs für diese Leistung die Sensation gegönnt. Es ist ärgerlich, dass wir nach zwei Standardsituationen die Gegentore bekommen haben, aber wir haben von der Bereitschaft, vom Willen und der Leidenschaft her alles abgerufen." Babbel zeigte sich sichtlich beeindruckt von der Kulisse und gestand: "Da können sich noch manche Bundesligisten eine Scheibe von abschneiden. Wir wussten, dass es hier sehr schwer werden würde, aber wir haben Geduld bewiesen. Das war eine sehr professionelle Leistung meiner Mannschaft."
Auch wenn die abermalige Überraschung ausblieb, können wir uns hoch erhobenen Hauptes aus dem DFB-Pokal verabschieden und müssen uns nun auf die Aufgaben in der Regionalliga konzentrieren. Bereits am Samstag ist unser Regionalliga-Team zu Gast bei Eintracht Trier.
Zuschauer: 14.000
Tore:
0:1 (65.) Ramos
0:2 (71.) Lasogga
0:3 (87.) Rukavytsya
Aufstellung RWE:
Lamczyk - Lehmann (75. Kuta), Jasmund, Denker, Grund - Koep, Brauer (85. Vennemann), Heppke, Tokat (79. Avci), Lemke - Lenz
Aufstellung Hertha:
Burchert - Janker, Franz, Hubnik, Lustenberger - Torun (82. Rukavytsya), Neumann, Niemeyer, Ebert (65. Ronny) - Lasogga, Ben-Hatira(46. Ramos) | | |
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Bilder vom Lotte Spiel online !
A.B.E. am 22.10.2011 um 12:33 (UTC) | | Bilder vom Spiel gegen die Sportfreunde Lotte jetzt online unter Pics Saison 2011-2012 (Regionalliga) / RWE-SF Lotte | | |
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RWE - Sportfreunde Lotte 0:2
RWE Homepage am 22.10.2011 um 12:06 (UTC) | | Am Ende steht nach der Regionalliga-Begegnung vom Freitagabend eine 0:2-Niederlage gegen die Sportfreunde Lotte zu Buche. Dabei spiegelt das Ergebnis nicht wider, dass die Mannschaft von Waldemar Wrobel eine sehr ansprechende Leistung abgeliefert hat und gegen den seit nun bereits 20 Spielen ungeschlagenen Tabellenführer der Regionalliga West sogar mindestens einen Punkt hätte holen können.
60 Minuten lang stellte Rot-Weiss das deutlich gefährlichere Team und hatte durch Holger Lemke (30.) die lange Zeit größte Chance der Partie. "Willi" hatte freie Bahn, überlupfte Lottes Schlussmann Bastian Görrissen, aber leider auch knapp das Tor. "In der ersten Halbzeit hat uns RWE sehr gut gepresst. Wir konnten 45 Minuten lang nicht eine nennenswerte Torchance herausarbeiten", musste Lottes Trainer Maik Walpurgis einräumen.
Auch nach dem Wechsel änderte sich an diesem Bild nicht viel. Die Gäste investierten zwar nun mehr, eröffneten dem Team von Waldemar Wrobel aber zwansläufig Räume für Konter. Schließlich war es aber André Wiewerink, der nach einem Freistoß mit dem Kopf zur Stelle war und das 1:0 besorgte (80.). Marcus Fischer legte schließlich noch das 2:0 nach (88.).
Trotz des tristen Resultats schöpfte Wrobel jedoch Zuversicht aus der starken Leistung seiner Mannschaft: "Wir klopfen uns nicht auf die Schulter, weil wir die Spiele nicht gewinnen, aber ich bin überzeugt, dass wir daran reifen. Nur ist es jetzt an der Zeit, dass wir uns auch mal wieder für so eine Leistung belohnen."
Belohnen kann sich die Mannschaft zunächst für den Sieg über Union Berlin: Am Mittwoch gastiert Hertha BSC Berlin zur zweiten Runde des DFB-Pokals an der Hafenstraße.
Zuschauer: 6.190
Tore:
0:1 (80.) Wiewerink
0:2 (88.) Fischer
Aufstellung RWE:
Lamczyk - Lehmann (85. Avci), Denker, Jasmund, Grund (69. Enzmann) - Koep, Brauer, Tokat, Heppke, Lemke (89. Kuta) - Lenz | | |
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Schafft RWE 2016 / 2017 den Aufstieg ?
Ja |
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Nein |
100% |
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Relegation ja aber Aufstieg nein |
0% |
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1 Stimme gesamt
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