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Bilder RWE-TuS Koblenz online !
A.B.E. am 28.03.2012 um 11:53 (UTC)
 Ein paar Bilder vom gestrigen Spiel RWE - TuS Koblenz jetzt auf unserer Homepage online unter "Pics Saison 2011-2012 (Regionalliga)" !
 

RWE - Tus Koblenz 2:0
RWE Homepage am 28.03.2012 um 10:07 (UTC)
 Unser Regionalliga-Team hat seine Erfolgsserie weiter ausbauen können. Im Heimspiel gegen die TuS Koblenz feierte RWE einen verdienten 2:0 (1:0)-Sieg und damit den vierten Erfolg in den letzten fünf Ligaspielen. Am Ende waren die drei Punkte Resultat einer souveränen Vorstellung der Essener, die angesichts der zuletzt bemerkenswert stabilen TuS alles andere als selbstverständlich waren. "Bis zuletzt hat Koblenz seltener verloren als wir, weniger Gegentore als bekommen wir und in den letzten sieben Spielen fünf mal zu Null gespielt", betont Trainer Waldemar Wrobel.

Entsprechend zäh begann das Spiel. Die Gäste zeigten in der Anfangsphase deutlich, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte kampflos abzugeben. Kapitän Timo Brauer und Co. indes fehlte in Durchgang eins noch das Feintuning. Schließlich halfen aber die Gäste selbst, RWE in die Spur zu bringen: Stefan Haben beförderte einen Eckball in die eigenen Maschen (27.).

Richtig ins Rollen kam RWE aber erst nach der Halbzeitpause. Die Hausherren kombinierten sich etliche Chancen heraus. Nach einem gut getimten Zuspiel war schließlich Güngör Kaya frei vor TuS-Keeper Kadir Yalcin und vollstreckte zum 2:0 (51.) - die Entscheidung. Koblenz hatte nun nichts mehr entgegenzusetzen und RWE verpasste es, trotz einer spielfreudigen und überzeugenden Vorstellung, ein noch deutlicheres Resultat zu erzielen. "Wir hätten zum Beispiel aus der zweiten Reihe öfter abschließen sollen. Wir haben Leute, die das können", befand Wrobel. Natürlich war der 42-Jährige insgesamt aber durchaus zufrieden mit der Vorstellung seiner Mannschaft: "In der ersten Halbzeit waren wir nicht aggressiv genug. Danach haben wir es verstanden, im Zentrum viel präsenter zu werden und auch über die Außen zielstrebig nach vorne zu spielen. Insgesamt war es dann ein souveräner Sieg meiner Mannschaft."

Lange hat die freilich keine Zeit, sich über diesen Erfolg zu freuen. Schon in drei Tagen steht das nächste Pflichtspiel auf dem Programm: Am Freitagabend (19.30 Uhr) ist Bayer Leverkusen II zu Gast an der Hafenstraße.


Zuschauer: 6.033


Aufstellung RWE:

Lamczyk - Lehmann, Wagner, Denker, Guirino - Lemke (85. Kuta), Brauer (80. Lenz), Avci, Grummel (73. Vennemann), Grund - Kaya


Tore:

1:0 (27.) Eigentor
2:0 (51.) Güngör Kaya
 

1.FC Kaiserslautern II - RWE 1:2
RWE Homepage am 25.03.2012 um 07:16 (UTC)
 Markus Heppke: verletzt, Lukas Lenz: krank im Bett, Stefan Grummel: angeschlagen, Vincent Wagner: vergrippt - die Langzeitverletzten gar nicht erst mit eingerechnet. Unser Regionalliga-Team hatte beim Gastspiel in Kaiserslautern mit einigen personellen Problemen zu kämpfen. Doch weder die personelle Misere, noch die Englischen Wochen hinderten das Team von Waldemar Wrobel daran, bei den Pfälzern mit einem kräftigen Endspurt den dritten Sieg aus den letzten vier Spielen einzufahren.

Dass beide Mannschaften nach der ersten Hälfte einen Zahn zulegten, stieß vor allem bei den 500 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion auf Zustimmung. Ein strammer Distanzschuss von Kerim Avci (29.) war bereits der größte Aufreger einer weitgehend ereignisarmen ersten Halbzeit, in der beide Mannschaften vor allem um ihre Ordnung bemüht waren.

Schwung kam in die Partie erst, als die U23 der Roten Teufel nach einem Eckball in Führung ging. Giuliano Modica war mit dem Kopf zur Stelle (47.). RWE brauchte ein wenig, um sich von diesem Nackenschlag zu erholen, nahm nach rund einer Stunde aber immer mehr Fahrt auf. "In der ersten Halbzeit war es kein gutes Spiel. Nach der Pause hat uns eigentlich alles in die Karten gespielt. Bis zu dieser Aktion", sagte Lauterns Trainer Alois Schwartz und meinte Willi Orban, der Güngör Kaya im Strafraum zu Fall brachte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Timo Brauer zum Ausgleich (69.). "Das war der Dosenöffner", bemerkte wiederum Innenverteidiger Vincent Wagner. Fortan spielte RWE groß auf und drängte phasenweise mit Chancen im Minutentakt auf den Ausgleich. Nach einem Missverständnis in der Kaiserslauterer Defensive staubte Kevin Grund schließlich zum 2:1 ab (73.). Ein Wirkungstreffer, von dem sich die Hausherren nicht mehr erholen sollten. Im Gegenteil: "Am Ende hätte Essen uns sogar abschießen können", musste Schwartz feststellen.

Waldemar Wrobel übte sich indes in Zurückhaltung: "Das war von beiden Seiten lange Zeit kein gutes Spiel. Die 15 Minuten nach der Halbzeit haben wir verschlafen." Das sollte dann aber genug der Kritik sein. "Ich bin absolut stolz auf diese Mannschaft", bekannte der 42-Jährige. "Was mich besonders freut ist, dass wir so ein Spiel früher vielleicht noch nicht gewonnen hätten. Dass wir mittlerweile in der Lage sind, auch solche schmutzigen Spiele nach Hause zu fahren, zeigt mir, dass wir den nächsten Schritt gemacht haben."

Die nächste Aufgabe freilich erwartet RWE bereits am kommenden Dienstag, wenn die TuS Koblenz zum Nachholspiel an der Hafenstraße gastiert.



Zuschauer: 500



Aufstellung RWE:

Lamczyk - Lehmann (61. Koep), Denker, Wagner, Guirino - Lemke (77. Kuta), Brauer, Avci, Grummel, Grund - Kaya (87. Vennemann)


Tore:

1:0 (47.) Modica
1:1 (69.) Timo Brauer (Elfmeter)
1:2 (73.) Kevin Grund
 

Bilder RWE - Wuppertaler SV Borussia online
A.B.E. am 18.03.2012 um 12:17 (UTC)
 Ein paar Bilder vom gestrigen Spiel RWE - Wuppertaler SV Borussia jetzt auf unserer Homepage online unter "Pics Saison 2011-2012 (Regionalliga)" !
 

RWE - Wuppertaler SV Borussia 1:1
RWE Homepage am 18.03.2012 um 10:58 (UTC)
 Was für ein Derby! Nach dem 1:1 (1:0) gegen den Wuppertaler SV mussten die Protagonisten allesamt erst mal durchatmen. An dieses Spiel wird man sich wohl noch ein paar Tage erinnern. Eine Begegnung, die wirklich alles in sich hatte. Und das über weite Strecken vor allem dank einer bärenstarken Essener Mannschaft. Die Gäste konnten 45 Minuten lang kaum für Befreiung sorgen. RWE knüpfte nahtlos an die starke Leistung in Elversberg an und zeigte die vielleicht beste Halbzeit dieser Saison. Lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. Als Thomas Denker schließlich den Ball per Kopf über die Linie bugsierte (30.) hätten die Essener längst höher führen müssen.

"In den ersten 55, 60 Minuten haben wir richtig guten Fußball gespielt", hielt RWE-Trainer Waldemar Wrobel fest. Allein die Ausbeute hätte deutlicher ausfallen müssen. Sein Gegenüber, Hans-Günter Bruns, pflichtete dem RWE-Coach bei. "In der ersten Halbzeit hat uns RWE stark unter Druck gesetzt. Das 0:1 ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung."

Nach dem Wechsel jedoch musste RWE den kräftezehrenden Englischen Wochen Tribut zollen. Markus Heppke und Stefan Grummel waren angeschlagen und mussten schließlich vorzeitig das Feld verlassen. Die Gäste investierten mehr in die Partie und kamen vor allem über lange Bälle und Standardsituationen gefährlich vor das Tor von Dennis Lamczyk. So war es dann auch ein Freistoß von Tom Moosmayer, den Daniel Flottmann (83.) per Kopf zum Ausgleich über die Linie drückte.

"Damit müssen wir leben, auch wenn wir gerne gewonnen hätten", bemerkte Bruns. Wrobel dagegen ärgerte sich, dass trotz der starken ersten Halbzeit letztlich nur ein Punkt drin war. "Dennoch werde ich den Jungs keinen Vorwurf machen. Die haben sich sehr gut verkauft. Wenn uns vorher jemand gesagt hätte, dass wir aus den drei Spielen, zwei davon auswärts, sieben Punkte holen, hätten wir das sofort unterschrieben." Die sehr ansprechende Leistung stimmt in jedem zuversichtlich für die nächste Aufgabe. Am kommenden Samstag (14 Uhr) ist RWE beim 1. FC Kaiserslautern II zu Gast



Zuschauer: 8.713



Aufstellung RWE:

Lamczyk - Brauer - Denker - Wagner - Guirino - Lemke - Heppke (70. Koep) - Avci - Grummel (87. Lehmann) - Grund - Kaya


Tore:

1:0 (30.) Thomas Denker
1:1 (84.) Flottmann
 

SV Elversberg - RWE 0:4
RWE Homepage am 14.03.2012 um 11:56 (UTC)
 Wenn so ein Spiel dabei herausspringt, nimt man doch gerne den weiten Weg nach Elversberg auf sich. Nach dem bereits überzeugenden 4:2-Sieg gegen den VfL Bochum II konnte unser Regionalliga-Team gleich am Dienstag nachlegen und beim SV Elversberg sogar noch deutlicher gewinnen. Mit 4:0 setzten sich die Jungs von Waldemar Wrobel am Abend im Waldstadion Kaiserlinde durch und ließen gegen die Saarländer so gut wie gar nichts zu. "Wir müssen nicht versuchen, uns rauszureden. Wir sind auf einen Gegner getroffen, der in allen Belangen besser war", räumte sogar Elversbergs Coach Jens Kiefer ein.


Trotz spielerischer Überlegenheit ging RWE aber durch einen Standard in Führung. Kerim Avci wurde im Strafraum zu Fall gebracht, Timo Brauer verwandelte den fälligen Strafstoß sicher (33.). Wenig später konnte Elversbergs Torwart Daniel Kläs einen Freistoß von Markus Heppke nur abklatschen lassen, Güngör Kaya staubte zum 2:0-Pausenstand ab (35.).
Nach dem Wechsel ließen die Rot-Weissen den Hausherren noch nicht einmal die Zeit, um eine mlögliche Aufholjagd überhaupt zu beginnen. Kevin Grund spitzelte den Ball am herausgeeilten Kläs vorbei zum 3:0 über die Linie (47.). Zwar mühten sich die Elversberger fortan, ein wenig mehr fürs Offensivspiel zu investieren, jedoch ohne merklichen Erfolg. Dass der erst vier Minuten zuvor eingewechselte Christoph Holste mit Gelb-Rot gleich wieder vom Platz musste (64.), tat sein Übriges.

RWE hatte nun leichtes Spiel und der eingewechselte Benedikt Koep setzte nach einem guten Zuspiel von Stefan Grummel mit einem feinen Lupfer zum 4:0 den Schlussakkord unter einen überzeugenden Auftritt (80.).


"Ich glaube, dass wir über 90 Minuten die bessere Mannschaft waren. Wir hatten über weite Strecken mehr Ballbesitz und waren sehr zielstrebig in unseren Aktionen", fasste Wrobel zusammen.

Alles in allem also eine gelungene Generalprobe für das Derby gegen den Wuppertaler SV am kommenden Samstag.



Aufstellung RWE:

Lamczyk - Brauer, Jansen, Wagner, Guirino - Lemke, Grummel, Avci (32. Denker), Heppke, Grund (64. Kuta) - Kaya (76. Koep)


Tore:

0:1 (33.) Timo Brauer (Elfmeter)
0:2 (35.) Güngör Kaya
0:3 (47.) Kevin Grund
0:4 (80.) Benedikt Koep


 

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