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News

RWE nach 3:2 über Asital im Pokalfinale
RWE Homepage am 12.05.2010 um 15:43 (UTC)
 
Was für ein Jubel an der Hafenstraße! Nach einem 3:2 (1:1)-Triumph gegen Drittliga-Absteiger Wuppertaler SV Borussia steht Rot-Weiss Essen im Endspiel um den Niederrheinpokal und trifft am nächsten Mittwoch, 19. Mai, ab 19.30 Uhr im Georg Melches-Stadion im Derby auf den NRW-Ligisten ETB Schwarz-Weiß Essen. Der Sieger der Partie qualifiziert sich für die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal. Vor 6.141 Zuschauern trafen Sebastian Stachnik (6.), der Wuppertaler Ken Asaeda (57., Eigentor) und Mike Wunderlich (78.) für die Mannschaft des RWE-Trainergespanns Ralf Aussem und Uwe Erkenbrecher. Für die Gäste waren Karsten Fischer (35.) zum zwischenzeitlichen 1:1 und Marvin Braun (83.) zum Endstand erfolgreich.

Zum dritten Mal in Serie steht RWE damit im Niederrheinpokal-Endspiel und will es diesmal wieder besser machen als im Vorjahr gegen den VfB Speldorf (2:3). „Jetzt wollen wir auch die Trophäe und in den DFB-Pokal einziehen“, versprach Kapitän Denny Herzig.



Rot-Weiss Essen: Maczkowiak - Brauer, Herzig, Zinke, Bührer - Broniszewski, Bendovskyi - Ouedraogo (59. Chitsulo), Wunderlich (87. Kurth), Mainka - Stachnik (83. Heinzmann)



Wuppertaler SV Borussia: Samulewicz – Neunaber, S. Lorenz, Schäfer, Neppe (77. Dressler) - Weikl - Bernhardt (84. Schröder), Fischer, Asaeda (69. Uca) - Keita-Ruel, Braun



Tore: 1:0 Stachnik (6.), 1:1 Fischer (35.), 2:1 Asaeda (57., Eigentor), 3:1 Wunderlich (78.), 3:2 Braun (83.). - Schiedsrichter: Borsch (Mönchengladbach). - Zuschauer: 6.141. - Gelbe Karte: Weikl.
 

Rot-Weiss besiegt Mannheim 3:1
A.B.E am 08.05.2010 um 09:10 (UTC)
 Rot-Weiss Essen: Maczkowiak - Brauer, Herzig, Zinke, Bührer - Broniszewski - Ouedraogo (84. Schnier), Wunderlich, Bendovskyi - Stachnik (85. Heinzmann), Chitsulo (62. Mainka)



SV Waldhof Mannheim: Knödler - Böcher, Szabo, Banouas (83. Hartmann), Huckle - Bauder (78. Jüllich), Laping, Oppermann (78. Pandong), Schwall - Reith, Reule



Tore: 1:0 Wunderlich (67.), 2:0 Szabo (75., Eigentor), 3:0 Mainka (79.), 3:1 Reule (82.). - Schiedsrichter: Frömel (Ibbenbüren). - Zuschauer: 4.835. - Gelbe Karten: Laping, Schwall. - Gelb-Rote Karte: Zinke (Essen) wegen wiederholten Foulspiels (88.). - Rote Karte: Reith (Mannheim) wegen groben Foulspiels (60.).
 

RWE II - SV Schermbeck 2:1
A.B.E. am 04.05.2010 um 17:17 (UTC)
 35. Spieltag
NRW Liga

RWE U 23 - SV Schermbeck 2:1

RWE U23: Strzys - Jensen, Wagner (15. Yasli), Lorenz, Caspers - Harrer, Vennemann - Karadag, Kurth (62. Alpay), Avci - Lenz (71. Ivancicevic)

Tore: 0:1 Jansen (16.), 1:1 Jensen (41.), 2:1 Lorenz (77.) - Zuschauer: 150
 

RWE erhält Regionalligalizenz unter Bedingungen !
RWE Homepage am 04.05.2010 um 17:13 (UTC)
 Rot-Weiss Essen hat nunmehr eine erste Stellungnahme des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf den Lizenzantrag für die Regionalliga-Saison 2010/2011 erhalten.

In dieser wird RWE die Lizenz unter Bedingungen erteilt. Bis Anfang Juni hat der Verein nun Zeit, diese im technisch-organisatorischen und wirtschaftlichen Bereich zu erfüllen.
 

RWE kontert Attacken der Stadt
Aaron Knopp (Reviersport) am 30.04.2010 um 13:01 (UTC)
 
RWE kontert Attacken
Keine "selbstgefälligen Idioten"


Essens Oberbürgermeister Reinhard Paß hat RWE ungewöhnlich scharf angegriffen. Der Konter des Regionalligisten ließ keine 24 Stunden auf sich warten.

"Wenn Rot-Weiss Essen ein börsennotiertes Unternehmen wäre, wäre der Aktienkurs nach der Ad-hoc-Meldung des Oberbürgermeisters in den Keller gerauscht", erklärte Stefan Meutsch, 1. Vorsitzender. Daher sah sich der Verein gezwungen, seine Sicht der Dinge zu schildern und den bereits entstandenden Imageschaden in Grenzen zu halten. Denn, das bestätigte RWE-Geschäftsführer Kai Stütz, auch bei der DFB-Zentrale in Frankfurt hat man durchaus Notiz von den Äußerungen des Oberbürgermeisters genommen.

Wohl auch deshalb gab sich die gesamte Vorstandsriege betont gut gelaunt und gelassen. Aus Perspektive der RWE-Funktionäre gibt es eben auch keinen Grund, in Panik zu geraten. Denn das Kernargument in Paß' Brandrede konnten die Vereinsverantwortlichen entkräften. "Es gibt keine erneute Finanzierungslücke, die Deckungslücke besteht seit Anfang der Saison und die Stadt hatte Kenntnis davon. Wenn der Oberbürgermeister das so meinte, wie er es gesagt hat, dann ist das objektiv unwahr!", unterstrich Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hermes.

Zudem sei sowohl die Finanzierung der laufenden Saison gesichert und wir halten auch die nächste für gesichert", bekräftigte Meutsch. Für die offenen 2,3 Millionen steht eine Bürgschaft bereit, die nach aktuellem Stand der Dinge nicht in Anspruch genommen werden muss, auch wenn das kein Vereinsvertreter mit Sicherheit ausschließen wollte. Dass die Liquidität und auch die kommende Serie gesichert sind, sei so nur möglich, weil der Verein die wiederholt eingeforderten Hausaufgaben geleistet habe. "Wir haben gespart", beteuerte Meutsch, "und sind dabei manchmal sogar über die Schmerzgrenze hinaus gegangen."

Umso empfindlicher traf die Attacke des SPD-Politikers die Verantwortlichen. "Wir reißen uns - um es in der Fußballersprache zu sagen - ehrenamtlich den Arsch auf", zischte der ansonsten stets besonnene Hermes, "und können es dann nicht auf uns sitzen lassen, dass der Oberbürgermeister uns als selbstgefällige Idioten bezeichnet." Wenig Verständnis zeigte Meutsch auch für die Forderung, neue Sponsoren zu akquirieren. "Der Vorstand hat sich laut den Strukturänderungen, die wir auf der Mitgliederversammlung beschlossen haben, in eine beratende Funktion zurückgezogen. Es war Teil des Deals, dass wir uns nicht auf die Suche nach Großsponsoren begeben sollten. Darum wollte sich ausdrücklich die Stadt kümmern, wir sollten uns da raushalten", referierte Meutsch. Daher widerspreche Paß' Forderung, neue Geldgeber an Land zu ziehen, nicht nur der Vereinbarung, seine Wortwahl torpediere zusätzlich die Sponsorenakquise und ramponiere das Image des Traditionsvereins, beklagten die Vereinsvertreter.

Entgegen den Misstönen aus dem Essener Rathaus klang das, was Meutsch & Co. in Hinblick auf die kommende Saison zu sagen hatten, ungleich zuversichtlicher. Nicht nur aufgrund von Vereinbarungen mit der Stadt, die rechtsverbindlich Unterstützung zusagen, habe sich durch den Sparkurs auch die wirtschaftliche Lage der Bergeborbecker stabilisiert. "Einnahmen uns Ausgaben haben selten ein derart ausgewogenes Verhältnis gehabt", versicherte Meutsch. Geschäftsführer Kai Stütz rechnet in ein bis zwei Wochen mit den ersten Signalen von der DFB-Zentrale aus Frankfurt. Der Verein ist jedenfalls betont zuversichtlich.

Dazu mag passen, dass Paß sich einen Tag nach seiner Rede im Rat erneut via Pressemitteilung an die Öffentlichkeit richtete und betonte, er habe rechtzeitig den deutlichen Appell an die Verantwortlichen des Vereins gerichtet, um bestehende Finanzlücken durch verstärkte Sponsorenakquise zu schließen. Zudem sei er noch immer davon überzeugt, dass Essen ein neues Stadion brauche. Auch den zugesagten finanziellen Hilfen werde die Stadt nachkommen, hieß es in einer Pressemitteilung. Viel Lärm um nichts also? Interessant dürfte vor allem sein, wie der DFB dieses Stück bewertet.

Aaron Knopp




 

RWE Vorstand bezieht Stellung
Rot-Weiss Essen Homepage am 29.04.2010 um 19:31 (UTC)
 Aktuell: 29.04.2010
Vorstand bezieht nach Ratssitzung Stellung



Der Vorstand von Rot-Weiss Essen ist von den im Rahmen der Ratssitzung am Mittwoch, 28. Februar, getätigten öffentlichen Äußerungen des Essener Oberbürgermeisters Reinhard Pass hinsichtlich Form und Inhalt überrascht worden.

In Reaktion darauf lud der gesamte Vorstand mit dem 1. Vorsitzenden Stefan Meutsch, Dr. Thomas Hermes, Klaus Grewer und Uwe Pietsch die Vertreter der Presse am Donnerstagnachmittag, 29. April, zu einer außerordentlichen Pressekonferenz in die Räumlichkeiten der VVA Kommunikation in Essen ein.

Rückblickend auf die Entwicklungen seit der letzten Mitgliederversammlung stellte Rot-Weiss Essens 1. Vorsitzender Stefan Meutsch zunächst fest, dass sich die finanzielle Situation des Vereins nicht anders darstelle als im Herbst 2009, als die kaufmännische Geschäftsführung über die städtische Tochtergesellschaft GVE in Abstimmung mit der Stadt Essen gesteuert wurde. Von einer zusätzlich aufgetretenen Finanzlücke, von der Essens Oberbürgermeister am Mittwoch, 28. April, sprach, könne daher keine Rede sein. Zudem erinnerte Meutsch daran, dass nach der Übernahme der kommissarischen Geschäftsführung durch das Vorstandsmitglied Dr. Thomas Hermes im vergangenen Oktober massive Sparmaßnahmen eingeleitet wurden, um die von der Stadt geforderten „Hausaufgaben des Vereins“ zu erfüllen. "Einnahmen und Ausgaben bei Rot-Weiss Essen haben selten ein derart ausgewogenes Verhältnis gehabt", wies Meutsch auf die positiven Folgen des mitunter grenzwertigen Sparkurses hin.

 

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